Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
elektrolytische Dissoziation
e|lek|t|ro|ly|ti|sche Dis|so|zi|a|ti|on [↑ "Elektrolyt"] der bei potentiellen Elektrolyten durch Lsgm. (insbes. durch Wasser) u. bei echten Elektrolyten durch Schmelzen bewirkte Zerfall (↑ "Dissoziation") in ↑ , die den elektr. Strom leiten, z. B. NaCl ⇌ Na+ + Cl‒, H2SO4 ⇌ H+ + HSO‒4. Starke Elektrolyte (mit hohem ↑ "Dissoziationsgrad" α) sind zu 20–100 %, schwache zu weniger als 1 % dissoziiert; als Maß für die e. D. als Gleichgewichtsreaktion gilt die ↑ "Dissoziationskonstante" (vgl. pK).
e|lek|t|ro|ly|ti|sche Dis|so|zi|a|ti|on [↑ "Elektrolyt"] der bei potentiellen Elektrolyten durch Lsgm. (insbes. durch Wasser) u. bei echten Elektrolyten durch Schmelzen bewirkte Zerfall (↑ "Dissoziation") in ↑ , die den elektr. Strom leiten, z. B. NaCl ⇌ Na+ + Cl‒, H2SO4 ⇌ H+ + HSO‒4. Starke Elektrolyte (mit hohem ↑ "Dissoziationsgrad" α) sind zu 20–100 %, schwache zu weniger als 1 % dissoziiert; als Maß für die e. D. als Gleichgewichtsreaktion gilt die ↑ "Dissoziationskonstante" (vgl. pK).