Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Elektrolyt
E|lek|t|ro|lyt [↑ "elektr-" u. ↑ "-lyt"], der; -s, -e u. -en, -en: ein Stoff, der den elektr. Strom mittels ↑ leitet, z. B. wässrige Lsg. oder Schmelzen von Salzen, Säuren oder Basen. Je nach ↑ "Dissoziationsgrad" unterscheidet man starke E. (z. B. die meisten Salze, Salzsäure, Schwefelsäure, Natronlauge) u. schwache E. (Essigsäure, Kohlensäure, Ammoniak). Echte E. bilden auch in festem Zustand Ionen, während potentielle E. dies erst in Lsg. tun. Im physiol. Bereich (Elektrolythaushalt) wichtige E.-Ionen sind Na+, K+, Ca2+, Cl‒, HCO‒3, SO24 u. HPO24.
E|lek|t|ro|lyt [↑ "elektr-" u. ↑ "-lyt"], der; -s, -e u. -en, -en: ein Stoff, der den elektr. Strom mittels ↑ leitet, z. B. wässrige Lsg. oder Schmelzen von Salzen, Säuren oder Basen. Je nach ↑ "Dissoziationsgrad" unterscheidet man starke E. (z. B. die meisten Salze, Salzsäure, Schwefelsäure, Natronlauge) u. schwache E. (Essigsäure, Kohlensäure, Ammoniak). Echte E. bilden auch in festem Zustand Ionen, während potentielle E. dies erst in Lsg. tun. Im physiol. Bereich (Elektrolythaushalt) wichtige E.-Ionen sind Na+, K+, Ca2+, Cl‒, HCO‒3, SO24 u. HPO24.