Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Elektrode
E|lek|t|ro|de [↑ "elektr-" griech. hodós = Weg], die; -, -n: elektr. leitender, meist metallischer Körper, an dem der Übergang elektr. Ladungsträger in den oder aus dem ↑ erfolgt. Man unterscheidet positiv geladene E. (↑ ) u. negativ geladene E. (↑ ), an denen Elektrodenreaktionen wie anodische Oxidationen u. kathodische Reduktionen stattfinden. In der Elektroanalyse benutzt man z. B. Ableit-, Bezugs- oder Referenz-, Indikator-, Redox- u. v. a. Elektroden, in der Polarographie Tropfelektroden usw.
E|lek|t|ro|de [↑ "elektr-" griech. hodós = Weg], die; -, -n: elektr. leitender, meist metallischer Körper, an dem der Übergang elektr. Ladungsträger in den oder aus dem ↑ erfolgt. Man unterscheidet positiv geladene E. (↑ ) u. negativ geladene E. (↑ ), an denen Elektrodenreaktionen wie anodische Oxidationen u. kathodische Reduktionen stattfinden. In der Elektroanalyse benutzt man z. B. Ableit-, Bezugs- oder Referenz-, Indikator-, Redox- u. v. a. Elektroden, in der Polarographie Tropfelektroden usw.