Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Elastomere
E|las|to|mer [↑ "Elastizität" u. ↑ "-mer"], das; -s, -e, fachspr. auch: E|las|to|me|re, das; -n, -n; Syn.: Elast: nach Vernetzung hochpolymerer Werkstoff (↑ "Netzwerk"), der sich bei Raumtemp. reversibel dehnen lässt u. bei tiefen Temp. hart u. stahlelastisch, bei höheren bis zur Zersetzungstemp. jedoch gummielastisch ist, z. B. vulkanisierte Natur- u. Synthesekautschuke (Gummi). Nach anderen Auffassungen sind jedoch auch unvulkanisierte Kautschuke als Elastomere zu betrachten.
E|las|to|mer [↑ "Elastizität" u. ↑ "-mer"], das; -s, -e, fachspr. auch: E|las|to|me|re, das; -n, -n; Syn.: Elast: nach Vernetzung hochpolymerer Werkstoff (↑ "Netzwerk"), der sich bei Raumtemp. reversibel dehnen lässt u. bei tiefen Temp. hart u. stahlelastisch, bei höheren bis zur Zersetzungstemp. jedoch gummielastisch ist, z. B. vulkanisierte Natur- u. Synthesekautschuke (Gummi). Nach anderen Auffassungen sind jedoch auch unvulkanisierte Kautschuke als Elastomere zu betrachten.