Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Eisen
Ei|sen [gleichbed. mhd. ɪ̄se[r]n (ahd. ɪ̄sarn = das feste Metall; im Ggs. zur weichen Bronze)], das; -s; Symbol: Fe (↑ "Ferrum") chem. Element aus Gruppe 8 des Periodensystems, Protonenzahl 26, AG 55,845. In reinstem Zustand ist Fe ein silberweißes Metall, Dichte 7,874 g/mL (Schwermetall), Smp. 1539 °C, Sdp. 2880 °C. Das Übergangsmetall Fe ist in seinen Verb. haupts. zwei- oder dreiwertig, seltener null-, vier- oder sechswertig. E. ist das vierthäufigste Element der Erdkruste u. das (im Allg. zu ↑ "Stahl" veredelte) wichtigste Gebrauchsmetall. Im tierischen u. pflanzlichen Stoffwechsel ist Fe als Bestandteil von Enzymen u. Transportmetaboliten essentiell.
Ei|sen [gleichbed. mhd. ɪ̄se[r]n (ahd. ɪ̄sarn = das feste Metall; im Ggs. zur weichen Bronze)], das; -s; Symbol: Fe (↑ "Ferrum") chem. Element aus Gruppe 8 des Periodensystems, Protonenzahl 26, AG 55,845. In reinstem Zustand ist Fe ein silberweißes Metall, Dichte 7,874 g/mL (Schwermetall), Smp. 1539 °C, Sdp. 2880 °C. Das Übergangsmetall Fe ist in seinen Verb. haupts. zwei- oder dreiwertig, seltener null-, vier- oder sechswertig. E. ist das vierthäufigste Element der Erdkruste u. das (im Allg. zu ↑ "Stahl" veredelte) wichtigste Gebrauchsmetall. Im tierischen u. pflanzlichen Stoffwechsel ist Fe als Bestandteil von Enzymen u. Transportmetaboliten essentiell.