Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Edelmetall
E|del|me|tall [↑ "edel"] Sammelbez. für Metalle mit einer bes. Oxidationsbeständigkeit, die auf das hohe positive Normalpotential der Metalle (↑ "Spannungsreihe") zurückzuführen ist. Zu den natürlicherweise oft ↑ "gediegen" vorkommenden E. zählt man neben Silber, Gold u. den Platinmetallen (Ru, Rh, Pd, Os, Ir, Pt) meist auch Kupfer, Rhenium u. Quecksilber. Verwendung finden E. als Schmuck- u. Münzmetalle, Katalysatoren u. als Werkstoffe der Elektronik. – Ggs.: Unedelmetalle.
E|del|me|tall [↑ "edel"] Sammelbez. für Metalle mit einer bes. Oxidationsbeständigkeit, die auf das hohe positive Normalpotential der Metalle (↑ "Spannungsreihe") zurückzuführen ist. Zu den natürlicherweise oft ↑ "gediegen" vorkommenden E. zählt man neben Silber, Gold u. den Platinmetallen (Ru, Rh, Pd, Os, Ir, Pt) meist auch Kupfer, Rhenium u. Quecksilber. Verwendung finden E. als Schmuck- u. Münzmetalle, Katalysatoren u. als Werkstoffe der Elektronik. – Ggs.: Unedelmetalle.