Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Differentialthermoanalyse
Dif|fe|ren|ti|al|ther|mo|a|na|ly|se [lat. differre = verschieden sein, sich unterscheiden]; Abk.: DTA; Syn.: (nach DIN:) Differenzthermoanalyse: ein Verfahren der ↑ "Thermoanalyse" zur Untersuchung von Phasen- u. Strukturumwandlungen unter dem Einfluss eines kontrollierten Temperaturgradienten wobei ein thermischer Effekt der zu analysierenden Substanz ständig im Vergleich zu einer gleichartig behandelten Vergleichssubstanz gemessen wird. Messparameter sind Temperatur-, Wärmestrom- oder Energieverbrauchsdifferenzen, auch bei den weiterentwickelten Methoden DSC (Differential Scanning Calorimetry, nach DIN: Leistungsdifferenzkalorimetrie) u. DDK (dynamische Differential- oder Differenzkalorimetrie).
Dif|fe|ren|ti|al|ther|mo|a|na|ly|se [lat. differre = verschieden sein, sich unterscheiden]; Abk.: DTA; Syn.: (nach DIN:) Differenzthermoanalyse: ein Verfahren der ↑ "Thermoanalyse" zur Untersuchung von Phasen- u. Strukturumwandlungen unter dem Einfluss eines kontrollierten Temperaturgradienten wobei ein thermischer Effekt der zu analysierenden Substanz ständig im Vergleich zu einer gleichartig behandelten Vergleichssubstanz gemessen wird. Messparameter sind Temperatur-, Wärmestrom- oder Energieverbrauchsdifferenzen, auch bei den weiterentwickelten Methoden DSC (Differential Scanning Calorimetry, nach DIN: Leistungsdifferenzkalorimetrie) u. DDK (dynamische Differential- oder Differenzkalorimetrie).