Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Desaktivierung
Des|ak|ti|vie|rung [ "de-" u. "Aktivierung"] die Überführung eines Stoffes vom Anregungszustand ( "Anregung") in den "Grundzustand" (vgl. Löschen, 3) bzw. allg. vom aktiven in den inaktiven Zustand, z. B. bei der Alterung von Adsorbentien oder der Vergiftung von Katalysatoren. Bei der D. wird Wärme-, Strahlungs- oder Stoßenergie frei.
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