Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Dalton-Gesetz
Dal|ton-Ge|setz ['dɔ̃:ltən-; nach J. Dalton]:1) In einem Gemisch idealer, chem. nicht miteinander reagierender Gase ergibt sich der Druck als Summe der Drücke der einzelnen Gase (Gesetz der Partialdrücke);
2) bilden zwei Elemente versch. Verb. miteinander, so stehen die Massen der beiden Elemente zueinander im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen, z. B. bei der Reihe N2O, NO, N2O3, NO2, N2O5 im Verhältnis 1:2:3:4:5 (Gesetz der multiplen Proportionen, vgl. Stöchiometrie);
3) ↑ "Henry-Gesetz" (Henry-Dalton-Gesetz).
Dal|ton-Ge|setz ['dɔ̃:ltən-; nach J. Dalton]:1) In einem Gemisch idealer, chem. nicht miteinander reagierender Gase ergibt sich der Druck als Summe der Drücke der einzelnen Gase (Gesetz der Partialdrücke);
2) bilden zwei Elemente versch. Verb. miteinander, so stehen die Massen der beiden Elemente zueinander im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen, z. B. bei der Reihe N2O, NO, N2O3, NO2, N2O5 im Verhältnis 1:2:3:4:5 (Gesetz der multiplen Proportionen, vgl. Stöchiometrie);
3) ↑ "Henry-Gesetz" (Henry-Dalton-Gesetz).