Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
D
D: 1) Einheitenzeichen für Debye u. Darcy;
2) Formelzeichen für Dichte, Schergeschwindigkeitsgefälle, Diffusionskoeffizient u. Dissoziationsenergie;
3) Symbol für den Term der Gesamtbahndrehimpulsquantenzahl L = 2, für das D-Meson, das Wasserstoff-Isotop 2H ( "Deuterium"), irgendeines der Nukleoside A, G oder T in Nukleotidformeln, Asparaginsäure in Peptidformeln u. für die auf rechtsdrehenden D-Glycerinaldehyd (zu "dextrogyr") bezogene Konfiguration am asymmetrischen C-Atom optisch aktiver Verb. (Stereodeskriptor);
4) Kennbuchstabe für eine bestimmte Natriumspektrallinie ( "Fraunhofer-Linien") sowie (in Kurzzeichen für Polymere u. Weichmacher) für di-, Decyl-, Dien u. Dichte;
5) Abk. für Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D) u. in homöopathischen Zubereitungen für "Dezimalpotenz".
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