Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Beizen
Bei|zen [mhd. beizen = beißen machen, beißen lassen]: das Aufbringen fester, flüssiger oder gastförmiger Stoffe (Beizmittel) auf Oberflächen von Holz, metallischen Werkstoffen, Textilgeweben, Leder u. dgl. zwecks Beseitigung von Verunreinigungen u./od. Vorbereitung nachfolgender Arbeitsgänge, z. B. der Textilfärbung mit ↑ . Saatgut wird gegen pilzliche, bakterielle oder tierische Schadorganismen ebenfalls durch B. (Nassbeize, Trockenbeize) geschützt.
Bei|zen [mhd. beizen = beißen machen, beißen lassen]: das Aufbringen fester, flüssiger oder gastförmiger Stoffe (Beizmittel) auf Oberflächen von Holz, metallischen Werkstoffen, Textilgeweben, Leder u. dgl. zwecks Beseitigung von Verunreinigungen u./od. Vorbereitung nachfolgender Arbeitsgänge, z. B. der Textilfärbung mit ↑ . Saatgut wird gegen pilzliche, bakterielle oder tierische Schadorganismen ebenfalls durch B. (Nassbeize, Trockenbeize) geschützt.