Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Auwers-Skita-Regel
Au|wers-Ski|ta-Re|gel [nach dem dt. Chemiker K. F. von Auwers (1863–1939) u. dem österr. Chemiker A. Skita (1876–1953)]: eine zur Konfigurationszuschreibung bei alicycl. cis-trans-Isomeren eingeschränkt brauchbare Regel, der zufolge cis-Isomere höhere Siedepunkte, Dichten u. Brechungsindexe besitzen.
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