Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
Ausbeute
Aus|beu|te: 1) als chemische A. die Menge (in g) des aus einem Ausgangsprodukt in einer chem. Reaktion oder über mehrere chem. Reaktionen (Über-alles-Ausbeute) gebildeten Endprodukts;
2) Syn.: Bildungsgrad: als stöchiometrische A. bzw. technische A. der Quotient (in Prozent) aus der Menge des tatsächlich gebildeten bzw. tatsächlich isolierten Endprodukts u. der Menge des theoretisch, d. h. aufgrund der ↑ "Stöchiometrie" zu erwartenden Endprodukts. Wird nicht umgesetztes, wiedergewonnenes Ausgangsmaterial vor der Berechnung abgezogen, erhält man die stets höhere umsatzbezogene Ausbeute, vgl. Umsatz.
Aus|beu|te: 1) als chemische A. die Menge (in g) des aus einem Ausgangsprodukt in einer chem. Reaktion oder über mehrere chem. Reaktionen (Über-alles-Ausbeute) gebildeten Endprodukts;
2) Syn.: Bildungsgrad: als stöchiometrische A. bzw. technische A. der Quotient (in Prozent) aus der Menge des tatsächlich gebildeten bzw. tatsächlich isolierten Endprodukts u. der Menge des theoretisch, d. h. aufgrund der ↑ "Stöchiometrie" zu erwartenden Endprodukts. Wird nicht umgesetztes, wiedergewonnenes Ausgangsmaterial vor der Berechnung abgezogen, erhält man die stets höhere umsatzbezogene Ausbeute, vgl. Umsatz.