Duden - Das Wörterbuch chemischer Fachausdrücke
aluminiumorganische Verbindung
a|lu|mi|ni|um|or|ga|ni|sche Ver|bịn|dung; Syn.: Organoaluminiumverbindung: Sammelbez. für metallorg. Verb. mit kovalenten C—Al-Bindungen wie in den Aluminiumalkylen R3Al (z. B. Triethylaluminium, Al(C2H5)3) oder in Diethylaluminiumhydrid (AlH(C2H5)2) u. Ethylaluminiumdichlorid (AlCl2(C2H5)). Die mit Luft meist unter Selbstentzündung u. auch mit Wasser heftig reagierenden a. V. finden Verwendung als Reduktionsmittel, als Katalysatoren bei der Herst. von Polyolefinen (↑ ) u. langkettigen Alkoholen u. zur ↑ "Transmetallierung".
a|lu|mi|ni|um|or|ga|ni|sche Ver|bịn|dung; Syn.: Organoaluminiumverbindung: Sammelbez. für metallorg. Verb. mit kovalenten C—Al-Bindungen wie in den Aluminiumalkylen R3Al (z. B. Triethylaluminium, Al(C2H5)3) oder in Diethylaluminiumhydrid (AlH(C2H5)2) u. Ethylaluminiumdichlorid (AlCl2(C2H5)). Die mit Luft meist unter Selbstentzündung u. auch mit Wasser heftig reagierenden a. V. finden Verwendung als Reduktionsmittel, als Katalysatoren bei der Herst. von Polyolefinen (↑ ) u. langkettigen Alkoholen u. zur ↑ "Transmetallierung".