Duden - Redewendungen
wo
ach/i wo (ugs.): durchaus nicht, keineswegs: Stört es Sie, wenn ich rauche? - I wo, ich wollte mir selbst gerade ein Pfeifchen stopfen. »Ich hab' einfach das Gefühl, daß uns das 1 : 3 das Genick gebrochen hat.« »Ach wo, du sollst sehen, die zwei Tore holt ihr glatt noch auf!« (Walter, Spiele 17).————————
↑ wo denkst du/denken Sie hin.
↑ wo gibt's denn so was?
↑ wo kommen/kämen wir hin, wenn ...
↑ wo man hinspuckt.
↑ wo gehobelt wird, fallen Späne.
↑ wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren.
↑ wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
↑ wo [viel] Licht ist, ist auch [viel] Schatten.
↑ wo möglich.
↑ wo werd' ich denn.
↑ wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
↑ wer weiß wo.
ach/i wo (ugs.): durchaus nicht, keineswegs: Stört es Sie, wenn ich rauche? - I wo, ich wollte mir selbst gerade ein Pfeifchen stopfen. »Ich hab' einfach das Gefühl, daß uns das 1 : 3 das Genick gebrochen hat.« »Ach wo, du sollst sehen, die zwei Tore holt ihr glatt noch auf!« (Walter, Spiele 17).————————
↑ wo denkst du/denken Sie hin.
↑ wo gibt's denn so was?
↑ wo kommen/kämen wir hin, wenn ...
↑ wo man hinspuckt.
↑ wo gehobelt wird, fallen Späne.
↑ wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren.
↑ wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
↑ wo [viel] Licht ist, ist auch [viel] Schatten.
↑ wo möglich.
↑ wo werd' ich denn.
↑ wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
↑ wer weiß wo.