Duden - Redewendungen
Weg
Weg und Steg: alle Wege; die ganze Gegend: Hier war sie aufgewachsen, hier kannte sie Weg und Steg. Der alte Schäfer wird Ihnen sagen, wie Sie zur Hütte hinaufkommen; ihm sind Weg und Steg vertraut wie keinem anderen.————————
[jmdm.] etwas aus dem Weg[e] räumen: [für jmdn.] etwas überwinden, beseitigen: Ihre Wahl zur Präsidentin ist so gut wie sicher, die Fraktion hat ihr alle Widerstände innerhalb der Partei aus dem Weg geräumt. ... später habe ich meinen Teil dazu getan, das ... Problem aus dem Wege zu räumen (W. Brandt, Begegnungen 195). In die Gruppe der verzärtelten Kinder gehören auch jene, denen man alle Schwierigkeiten aus dem Wege räumt (Ruthe, Partnerwahl 147).
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auf Weg und Steg: überall: Auf Weg und Steg begegneten sie Pilzsammlern und Beerenpflückern.
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auf dem Wege der Besserung sein: allmählich wieder gesund werden: Das Schlimmste ist überstanden, die Patientin befindet sich auf dem Wege der Besserung. Er war bereits auf dem Wege der Besserung, als ein schlimmer Rückfall ihn wieder aufs Krankenlager warf.
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auf dem Wege einer Sache: mit Hilfe einer Sache, über etwas: Der Konflikt kann nur auf dem Wege bilateraler Verhandlungen beigelegt werden. Wir hätten auf dem Wege eines Kompromisses wahrscheinlich mehr erreichen können.
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auf dem besten Wege sein: im Begriff sein, nahe daran sein: Sie war auf dem besten Wege, deutsche Meisterin im Eiskunstlauf zu werden. Beide waren auf dem besten Wege, ihre kleinen Meinungsverschiedenheiten ins unermeßliche zu potenzieren (Ruthe, Partnerwahl 150). Diese Rohstoffe ... sind seit wenigen Jahrzehnten auf dem besten Wege, der Kohle ihren Rang abzulaufen (Kosmos 3, 1965, 113).
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auf dem falschen Weg sein: sich irren, das Falsche tun [um etwas zu erreichen]: Waren die Politiker auf dem falschen Weg, als sie sich für die Energiegewinnung aus Atomkraft einsetzten? Die Polizei war auf dem falschen Weg, der Verdächtigte hatte ein wasserdichtes Alibi.
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auf dem richtigen Weg sein: recht haben, das Richtige tun [um etwas zu erreichen]: Die Forschungsgruppe glaubt, mit dem Einsatz von Laserenergie auf dem richtigen Weg zu sein. Wir haben Klarheit, und wir sind auf dem richtigen Weg (Hacks, Fünf Stücke 348).
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auf dem schnellsten Weg[e]: so schnell wie möglich: Diese Mißverständnisse müssen auf dem schnellsten Weg ausgeräumt werden. Ihre Aufgabe ist jetzt, auf dem schnellsten Wege zu verschwinden (Kuby, Sieg 262).
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auf halbem Weg[e] steckenbleiben: nicht zum Abschluß kommen, nicht fertig werden: Mit der Steuerreform blieb die Regierung auf halbem Wege stecken, da der Finanzminister plötzlich neue Bedenken anmeldete. Durch den Kälteeinbruch am Wochenende sind die Bauarbeiten auf halbem Wege steckengeblieben.
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auf halbem Weg[e] stehenbleiben/umkehren: etwas Begonnenes mittendrin abbrechen, nicht zu Ende führen: Nachdem ihr euch getrennt habt, solltet ihr euch auch scheiden lassen - warum auf halbem Weg stehenbleiben? Natürlich macht er jetzt auch sein zweites Staatsexamen, er wird doch nicht auf halbem Wege umkehren!
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den Weg allen/alles Fleisches gehen (geh.): sterben: Auch die Großen und Mächtigen müssen den Weg allen Fleisches gehen.
-Wahrscheinlich geht diese Wendung auf die Bibel (1. Moses 6, 12 f.) zurück, wo Gott zu Noah sagt, er habe das »Ende allen Fleisches« beschlossen.
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den Weg alles Irdischen gehen (scherzh.): unbrauchbar werden, entzweigehen: Zu dem Service hat auch eine große Suppenterrine gehört, aber die ist inzwischen den Weg alles Irdischen gegangen. Dann zeigte sie auf Hannas nackte Beine - ihre Seidenstrümpfe waren längst den Weg alles Irdischen gegangen - und sagte ... (Müthel, Baum 84).
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den Weg des geringsten Widerstandes gehen: allen Schwierigkeiten ausweichen, auszuweichen suchen: Die Funktionäre gingen meistens den Weg des geringsten Widerstandes. Um aber auf diese Weise nicht ständig mit Ihrer Umwelt in Konflikt zu kommen, gehen Sie den Weg des geringsten Widerstandes und hetzen andere gegen Ihre Vorgesetzten auf ... (Innerhofer, Schattseite 230).
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den Weg zwischen die Beine nehmen (veraltet): schnell gehen, eilen: Mein Gott, es ist schon halb sieben - wir müssen den Weg zwischen die Beine nehmen.
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der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert: gute Vorsätze werden meist nicht verwirklicht, bringen meist keine Rettung: Wir hatten uns so fest vorgenommen, sparsam zu sein und mehr zu arbeiten, aber heute haben wir weniger Geld als je zuvor! - Tja, der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
-Diese Redensart ist wahrscheinlich aus dem Englischen übernommen, wo »hell is paved with good intentions« (= die Hölle ist mit guten Absichten gepflastert) seit dem 18. Jh. belegt ist.
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des Weges kommen (veraltend): daherkommen: Ein Müllersohn kam gerade des Weges, der einen Mühlstein auf den Schultern trug.
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eigene Wege gehen: selbständig, unabhängig handeln: Der Künstler ist bei seiner Interpretation der Ödipussage ganz eigene Wege gegangen. Sie beschließt ..., ein Zimmer zu mieten und ihre eigenen Wege zu gehen (Chotjewitz, Friede 231). ... schließlich hat sich auch niemand gewundert, wenn Ehefrauen, vom Manne übersehen, ihre eigenen Wege gingen (Thieß, Reich 366).
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einer Sache steht nichts im Weg[e]: etwas ist [ohne Probleme] möglich: Der Teilnahme von Wissenschaftlern aus den osteuropäischen Staaten an dieser Konferenz steht nichts im Wege. Die alten Machthaber waren ins Exil geschickt worden, und einem politischen Neubeginn stand nun nichts mehr im Wege.
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es ist noch ein langer/weiter Weg bis zu etwas: es ist noch viel zu tun, es dauert noch lange bis zu etwas: Die Verhandlungen haben gerade erst begonnen, bis zu einer Einigung ist es noch ein weiter Weg. Es ist noch ein langer Weg, bis wir von einem echten Fortschritt in der Krebsbekämpfung sprechen können.
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etwas in die Wege leiten: etwas anbahnen; dafür sorgen, daß etwas geschieht: Der Staatsanwalt hat ein Ermittlungsverfahren in die Wege geleitet. ... will die DDR ... eine große Expertengruppe ... entsenden, um die ... Zusammenarbeit in die Wege zu leiten (MM 20. 8. 1971, 11).
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hier trennen sich unsere Wege: hier hört unsere bisherige Zusammenarbeit, die Übereinstimmung unserer Ansichten auf: Bis zu einem gewissen Grad war ich bereit, deine dunklen Geschäfte zu decken, aber hier trennen sich unsere Wege - mit Erpressung will ich nichts zu tun haben.
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jmdm. auf halbem Weg[e] entgegenkommen: jmdm. gegenüber teilweise nachgeben: Wenn Sie mir auf halbem Wege entgegenkommen, können wir uns über die Lieferbedingungen sicher einig werden. Wenn sie ihrem Freund auf halbem Weg entgegenkommt, wird er sich bestimmt wieder mit ihr versöhnen.
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jmdm. den Weg abschneiden: jmdm. auf kürzerem Weg zuvorkommen: Die Polizisten versuchten, den Flüchtenden den Weg abzuschneiden.
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jmdm. den Weg vertreten: jmdn. am Weitergehen hindern, indem man sich vor ihn stellt: An einer dunklen Straßenecke vertraten ihm zwei finstere Gestalten den Weg. »Halt, halt!« Ronni vertrat ihr den Weg. »So schnell sind wir diesmal nicht miteinander fertig, Eva« (Geissler, Wunschhütlein 180).
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jmdm. etwas mit auf den Weg geben: jmdm. etwas geben/sagen, was für seinen weiteren [Lebens]weg nützlich sein soll: Für die Eltern war es selbstverständlich, daß sie ihren Kindern vor allem eine gute Ausbildung mit auf den Weg geben würden. Wir beherzigen weiterhin die Ratschläge, die erfahrene Skiläufer immer wieder den Anfängern mit auf den Weg geben (Gast, Bretter 44). Man mußte freilich wissen, daß er kaum einen Millimeter von dem abwich, was ihm der General als ... Richtlinie mit auf den Weg gegeben hatte (W. Brandt, Begegnungen 133).
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jmdm. in den Weg treten; sich jmdm. in den Weg stellen: 1. jmdm. den Weg verstellen: Ein finster blickender Mensch trat ihr in den Weg und forderte sie auf, sofort zu verschwinden. 2. sich jmdm. entgegenstellen: Es waren gleich vier Bürgerinitiativen, die sich der Baubehörde in den Weg stellten und eine vorläufige Einstellung der Bauarbeiten erreichten. Er übertrieb nicht, denn in seinen Geschichten war er so, wie er hätte sein können ..., wenn sich ihm keiner von den Besserwissern in den Weg stellte (Härtling, Hubert 258).
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jmdm. stehen alle Wege offen: jmd. hat viele gute Möglichkeiten für seine Zukunft: Als Sohn des Oberbürgermeisters stehen ihm in der Politik alle Wege offen.
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jmdm. über den Weg laufen (ugs.): jmdm. zufällig begegnen: Sie hatten die letzte Schulstunde geschwänzt und wollten auf keinen Fall einem der Lehrer über den Weg laufen. ... in einem so kleinen Ort könntet ihr euch über den Weg laufen, was peinlich wäre (Saarbr. Zeitung 14. 3. 1980, 27/29).
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jmdm., einer Sache aus dem Weg[e] gehen: jmdn., etwas meiden: Die Delegation war entschlossen, jeder Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Sie hätten von Anfang an wissen müssen, daß sie keine Freunde sind, und sich aus dem Wege gehen (Reinig, Schiffe 76). Es ist ihm nicht mehr möglich, dem unseligen Schicksal aus dem Wege zu gehen (Penzoldt, Mombour 18).
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jmdm., einer Sache den Weg/die Wege ebnen: jmdn., etwas fördern [indem man Schwierigkeiten aus dem Weg räumt]: Ihr Charme hatte ihr häufig den Weg geebnet. ... wissen Sie, daß mein Vater, Großvater und Urgroßvater mir die Wege geebnet haben (Th. Mann, Buddenbrooks 245). Den Besprechungen, die zwischen den Landtagsparteien eingeleitet worden waren, ... ebnete ich die Wege (Niekisch, Leben 52).
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jmdm., einer Sache im Weg[e] stehen/sein: für jmdn., etwas ein Hemmnis sein: Der Unmut über diejenigen, die den eigenen Ideen, Plänen und Wünschen im Wege stehen, könnte dann leicht die Oberhand gewinnen (Dönhoff, Ära 114). »O bitte«, sagte ich, »keine Umstände. Ich sehe, Sie sind bewaffnet. Ich will Ihnen nicht im Wege sein« (Bieler, Bonifaz 36).
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jmdm., einer Sache nichts in den Weg legen: jmdn., eine Sache nicht behindern; jmdm., einer Sache keine Schwierigkeiten machen: Die Behörden werden dem Projekt nichts in den Weg legen, aber mit Protesten einzelner Bürgerinitiativen ist zu rechnen. Die Eltern sind vernünftig und legen ihnen nichts in den Weg (Sebastian, Krankenhaus 111).
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jmdm./einer Sache nicht über den Weg trauen: jmdm./einer Sache sehr mißtrauen: Die alte Dame traute ihrem Schwiegersohn nicht über den Weg. Was nun die Statistik anbelangt, so kann man ihr nicht unbesehen über den Weg trauen (MM Pfingsten 1979, 49).
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jmdn. auf dem/seinem letzten Weg begleiten (geh.): an jmds. Beerdigung teilnehmen: Am Dienstagmorgen werden die Hinterbliebenen den teuren Verblichenen auf seinem letzten Weg begleiten. Hunderte von Trauergästen begleiteten den verstorbenen Schauspieler auf dem letzten Weg.
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jmdn. auf den rechten Weg führen: jmdn. vor [weiteren] Fehlern, Verfehlungen bewahren: Auch dem Pfarrer war es nicht gelungen, diesen alten Halunken auf den rechten Weg zu führen. Was soll denn aus euch werden? Ihr braucht eine sichere Hand, die euch auf den rechten Weg führt (Innerhofer, Schattseite 222).
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jmdn. aus dem Weg räumen (ugs.): jmdn. ausschalten, umbringen: Als der Bürgermeister sich mit der Mafia anlegte, wurde er kaltblütig aus dem Weg geräumt. Belastungszeugen wird es bei dem Prozeß nicht geben, die werden von den Freunden des Angeklagten rechtzeitig aus dem Weg geräumt.
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jmdn. vom rechten Weg abbringen (veraltet): jmdn. zu unrechtem Verhalten, zu einem schlechten Lebenswandel verleiten: Er war keine kriminelle Natur, ließ sich aber von seinen Freunden immer wieder vom rechten Weg abbringen.
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lange Wege gehen (Sport): lange Strecken im Spiel zurücklegen: Mit gut plazierten Vorhandschlägen in die äußersten Ecken des Spielfeldes zwang er seinen Gegner, lange Wege zu gehen. Der Mann hat Kondition, kann lange Wege gehen, ist also als defensiver Aufbauspieler bestens geeignet.
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mit etwas hat es noch gute Wege: etwas tritt in absehbarer Zeit nicht ein; etwas dauert noch lange: Eines Tages wird auch dieses einsame Tal für den Tourismus erschlossen werden, aber damit hat es noch gute Wege.
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neue Wege gehen: auf neue, noch nicht erprobte Weise handeln: Die Regierung muß in der Finanzpolitik neue Wege gehen, wenn die Wirtschaftskrise überwunden werden soll. Bei der Entwicklung dieses Impfstoffes sind die Wissenschaftler ganz neue Wege gegangen.
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noch gut bei Wege sein (veraltet): noch gesund und rüstig sein: Achtzig ist er geworden, und er ist durchaus noch gut bei Wege.
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seinen Weg gehen: sein Leben so einrichten, wie man es für richtig hält: Sie würde ungeachtet aller Schwierigkeiten ihren Weg gehen, davon waren wir damals alle überzeugt.
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seinen Weg machen: [im Leben] vorwärtskommen, Erfolg haben: Das neue Ensemble ist zwar noch etwas unerfahren, aber es wird auf den deutschen Bühnen seinen Weg machen. Das Publikum war mit ihm stolz. Er hat seinen Weg gemacht! dachten sie, und jedem unter ihnen schien es ein Versprechen zu sein, daß es auch ihm einmal gelingen könnte, seinen Weg zu machen (Lederer, Bring 100).
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seiner Wege gehen (veraltend): fortgehen: Mancher blieb wohl eine Weile kopfschüttelnd vor dem Plakat stehen, ging dann aber achselzuckend seiner Wege. Er setzte die Mütze auf seinen Kopf, schob die Hände tief in die Hosentaschen und ging seiner Wege (Hausmann, Salut 27).
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sich auf den Weg machen: aufbrechen: Nachdem ich mich etwas erfrischt und im Restaurant mein Abendbrot verzehrt hatte, machte ich mich auf den Weg (Jens, Mann 52). Es herrschte mildes Winterwetter ..., als sie sich auf den Weg machte (H. Kolb, Wilzenbach 106).
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sich auf halbem Weg[e] treffen: sich durch einen Kompromiß einigen: Wozu der Streit? Wir könnten uns doch auf halbem Weg treffen. Man hat sich auf halbem Wege getroffen - dies war der Kommentar eines ... Beamten zu jenem Gespräch zwischen Adenauer und de Gaulle (Dönhoff, Ära 122).
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sich selbst im Weg[e] stehen: sich selbst behindern: Mit seiner übertriebenen Genauigkeit steht er sich bei der Bewältigung praktischer Probleme meistens selbst im Weg. ... ich verstand plötzlich die Invaliden ..., die niemand mehr haben wollte, die anderen und sich selbst im Wege standen (v. d. Grün, Glatteis 293).
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viele Wege führen nach Rom: es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Ziel zu erreichen: Wenn sie von der staatlichen Akademie nicht angenommen wird, geht sie eben in eine private Kunstschule; es führen viele Wege nach Rom.
-Die Herkunft der Redensart ist unklar. Sie geht wohl von der Vorstellung aus, daß Rom der (geistige) Mittelpunkt der Welt ist, während das Sprichwort »Alle Wege führen nach Rom« in dem Sinne zu verstehen ist, daß alle Wege in die katholische Kirche münden.
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vom rechten Weg abkommen (veraltet): anfangen, einen schlechten Lebenswandel zu führen: Durch Alkohol und Drogen war er schon als Schüler vom rechten Weg abgekommen.
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weder Weg noch Steg: kein Weg: In dem Wald gibt es weder Weg noch Steg. Sie stolperten durch die Dunkelheit und fanden weder Weg noch Steg.
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woher/wohin des Weg[e]s? (geh.; sonst scherzh.): woher kommst du/wohin gehst du gerade?: Na, junger Freund, woher des Wegs? Wir haben wohl ein wenig die Schule geschwänzt? Und als die beiden ... zur Stadt ritten, holten sie einen Schornsteinfeger ein. Gleich bot ihm der Baron freundlich Tageszeit: »Wohin des Weges?« - »Zurück nach Münster ...« (Winckler, Bomberg 100).
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jmdm. Hindernisse in den Weg legen.
auf kaltem Wege.
Mittel und Wege finden/suchen.
jmdm. Steine in den Weg legen.
jmdm. die Steine aus dem Weg räumen.
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
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