Duden - Redewendungen
vergeben
sich etwas/nichts vergeben: der eigenen Würde, dem eigenen Ansehen schaden/nicht schaden: Er glaubt, er vergibt sich etwas, wenn er mit seinen Angestellten mal ein Bier trinkt. »Es ist vernünftiger nachzugeben. Du vergibst dir nichts.« (Roehler, Würde 36). ... ein anderer hätte vielleicht eingelenkt jetzt so ein wenig, ohne sich was zu vergeben dabei ... (H. Kolb, Wilzenbach 69).————————
vergeben und vergessen: ich habe dir/euch usw. verziehen, sprechen wir nicht mehr davon: Es tut mir wirklich leid, daß ich dich so gekränkt habe. - Vergeben und vergessen, trinken wir einen darauf!
sich etwas/nichts vergeben: der eigenen Würde, dem eigenen Ansehen schaden/nicht schaden: Er glaubt, er vergibt sich etwas, wenn er mit seinen Angestellten mal ein Bier trinkt. »Es ist vernünftiger nachzugeben. Du vergibst dir nichts.« (Roehler, Würde 36). ... ein anderer hätte vielleicht eingelenkt jetzt so ein wenig, ohne sich was zu vergeben dabei ... (H. Kolb, Wilzenbach 69).————————
vergeben und vergessen: ich habe dir/euch usw. verziehen, sprechen wir nicht mehr davon: Es tut mir wirklich leid, daß ich dich so gekränkt habe. - Vergeben und vergessen, trinken wir einen darauf!