Duden - Redewendungen
träumen
du träumst wohl! (ugs.): du bist wohl nicht recht bei Verstand!: Hast du meinen Kuli genommen? - Du träumst wohl, ich geh' doch nicht an deine Sachen, ohne dich zu fragen!————————
sich etwas nicht träumen lassen (ugs.): mit etwas nicht im entferntesten rechnen: Einen solchen Verkaufserfolg hätte sich die Firma nicht träumen lassen. Ich hätte mir nicht träumen lassen, daß ich in meinen letzten Stunden, die ich bei der Armee verbringe, noch ran muß wie im ersten Monat (Spiegel 9, 1977, 52). ... geht Heinz Erhardt bereits wieder täglich spazieren. Vor einem Jahr hätte er sich das noch nicht träumen lassen (Hörzu 6, 1974, 14).
du träumst wohl! (ugs.): du bist wohl nicht recht bei Verstand!: Hast du meinen Kuli genommen? - Du träumst wohl, ich geh' doch nicht an deine Sachen, ohne dich zu fragen!————————
sich etwas nicht träumen lassen (ugs.): mit etwas nicht im entferntesten rechnen: Einen solchen Verkaufserfolg hätte sich die Firma nicht träumen lassen. Ich hätte mir nicht träumen lassen, daß ich in meinen letzten Stunden, die ich bei der Armee verbringe, noch ran muß wie im ersten Monat (Spiegel 9, 1977, 52). ... geht Heinz Erhardt bereits wieder täglich spazieren. Vor einem Jahr hätte er sich das noch nicht träumen lassen (Hörzu 6, 1974, 14).