Duden - Redewendungen
Tag
Tag der offenen Tür: Tag, an dem Betriebe, Behörden und öffentliche Einrichtungen vom Publikum besichtigt werden dürfen: Am letzten Tag der offenen Tür zählte allein die städtische Feuerwehr mehr als fünftausend Besucher. Einen Tag der offenen Tür veranstaltet das Stadtplanungsamt (Stuttg. Zeitung 25. 10. 1989, 31).————————
Tag für Tag: täglich: Tag für Tag treffen neue Flüchtlinge in den Lagern des Roten Kreuzes ein. Wenn einem jemand Tag für Tag dieselben Geschichten erzählt, kann einem das ganz schön auf die Nerven gehen! Tag für Tag war ich unterwegs, um mir ... genaue Unterlagen ... zu besorgen (Jens, Mann 70).
————————
Tag und Nacht: zu jeder Zeit, unaufhörlich: Sie arbeiteten Tag und Nacht, um die neue Kollektion noch rechtzeitig fertigzustellen. Tag und Nacht der Lärm der startenden Flugzeuge - das halte ich nicht länger aus! ... »Massenmedien« ..., die Tag und Nacht in Betrieb sind (Gehlen, Zeitalter 49).
————————
[einst/schon] bessere Tage/Zeiten gesehen/gekannt haben: 1. es früher besser gehabt haben: Der alte Klavierlehrer hat auch schon bessere Tage gekannt. 2. ziemlich heruntergekommen sein: ... die Lehne eines Empiresessels, der bessere Tage und feinere Gesellschaft gesehen hatte (Brecht, Groschen 206). ... in einem abbruchreifen Haus, das einmal bessere Tage gesehen hatte (Borell, Verdammt 289).
————————
alle Tage, die/jeden Tag, den [der liebe] Gott werden läßt (veraltend): jeden Tag: Jeden Tag, den der liebe Gott werden läßt, kommt sie gelaufen und will sich Geld von mir borgen. Alle Tage, die Gott werden läßt, erzählt er seiner Frau, wie großartig seine Mutter kochen konnte.
————————
an den Tag kommen: bekanntwerden, sich herausstellen: Einmal wird es an den Tag kommen, wer bei dieser üblen Geschichte die Hand im Spiel hatte. »... Ich werde dafür sorgen, daß die Wahrheit an den Tag kommt!« (Jaeger, Freudenhaus 310).
————————
auf meine alten Tage (ugs.): im hohen Alter: Großmutter ist auf ihre alten Tage erst richtig reiselustig geworden. Schauspieler Paul Dahlke, 72, hat auf seine alten Tage ein neues Hobby entdeckt (Hörzu 27, 1976, 20).
————————
bei jmdm. keinen guten Tag haben: von jmdm. schlecht behandelt werden: Sie hat bei ihrem Chef keinen guten Tag mehr, seit sie damals die Lieferzettel vertauscht hat.
————————
dem lieben Gott den Tag stehlen (ugs.): faulenzen, nicht arbeiten: Der Bursche könnte sich endlich mal einen Job suchen, statt dem lieben Gott den Tag zu stehlen.
————————
den lieben langen Tag [lang] (ugs.): den ganzen Tag: Er tut den lieben langen Tag lang nichts anderes, als Jazzplatten zu hören und Rotwein zu trinken. Sie flüsterten ..., jener sei stockheiser und rauche dennoch den lieben langen Tag lang Zigaretten aneinandergereiht (Grass, Hundejahre 435).
————————
der Tag X: [noch nicht offiziell bekannter] Tag, an dem etwas Entscheidendes geschehen soll: Am Tag X werden zwölfhundert geschulte Partisanen die strategisch wichtigsten Punkte der Provinz angreifen und die Besatzungstruppen von der Hauptstadt ablenken. Der Pornofilmer ... präpariert sich für den Tag X: Von 1975 an soll auch in der Bundesrepublik »Softporno« erlaubt sein (Spiegel 41, 1974, 210).
————————
der Tag des Herrn (dichter.): der Sonntag: Der Tag des Herrn soll uns zur Ruhe und zur inneren Einkehr dienen. »Heute ist der Tag des Herrn. Da arbeitet selbst die Börse nicht ...« (Remarque, Obelisk 208).
————————
dieser Tage: neulich: Es war dieser Tage noch ziemlich kalt, aber jetzt kommen schon die ersten Krokusse heraus. Nun kam dieser Tage ein Brief eben dieser Person ... im Abendstern an ... (R. Walser, Gehülfe 73).
————————
einen guten/schlechten Tag haben: gut/schlecht aufgelegt, disponiert sein: Das ganze Ensemble hatte gestern einen schlechten Tag, die Aufführung war eine Katastrophe. Wenn sie einen guten Tag hat, ist sie eine geradezu begnadete Sängerin. ... wenn Dohrn einen guten Tag hat, holt er vielleicht sogar eine Medaille (Lenz, Brot 143).
————————
etwas an den Tag bringen: etwas aufdecken, enthüllen: Zwei Journalisten brachten an den Tag, wie der Minister sich auf Kosten der Steuerzahler bereichert hatte.
————————
etwas an den Tag legen: etwas zeigen, erkennen lassen: Die Kinder legten einen Eifer an den Tag, den keiner der Veranstalter des Bastelwettbewerbs erwartet hatte. Paasch, der ... wenig Neigung für Malerei an den Tag legt, verläßt das Malerspaar ohne einen Blick auf das Porträt ... (Fries, Weg 71). Keine Freude legte er an den Tag, den Kameraden wiederzusehen (Th. Mann, Tod 118).
————————
guten Tag!: Grußformel am Tag: Guten Tag, Herr Nachbar!
————————
in den Tag hinein/nur für den Tag leben: leichtfertig, ohne Ziel, ohne Sorge um die Zukunft leben: Sie lebten einfach in den Tag hinein und kümmerten sich nicht um die zahlreichen Rechnungen und Mahnungen, die sie jeden Morgen erhielten. Er hat immer nur für den Tag gelebt; er hat weder Ersparnisse noch eine Altersversicherung. Ich erhole mich am besten, wenn ich so in den Tag hinein lebe, ohne viel Abwechslung (Th. Mann, Zauberberg 199).
————————
jmdm. den Tag stehlen: jmdn. von der Arbeit abhalten: Dein Cousin stiehlt mir nur den Tag, eine Hilfe ist er für mich nicht!
————————
jmdm./bei jmdm. guten Tag sagen (ugs.): jmdn. kurz besuchen: Sie kommt gleich wieder, sie wollte nur mal eben bei Meiers guten Tag sagen. Wir können nicht lange bleiben, wir wollen Ihnen nur mal eben guten Tag sagen.
————————
man soll den Tag nicht vor dem Abend loben: von anfänglichem Glück, anfänglichem Erfolg soll man sich nicht in Sicherheit wiegen lassen: Bis jetzt hat mit dem Umzug alles nach Plan geklappt! - Richtig, aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
————————
nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen: zu viele Tage des Müßiggangs machen träge, verdrießlich oder übermütig.
————————
nun/jetzt wird's aber Tag! (ugs.): das ist ja nicht zu fassen!: Jetzt wird's aber Tag - wirst du wohl die Finger von meinen Zigarren lassen, du Schlingel! Sie hat einfach meinen gestreiften Pullover in die Altkleidersammlung gegeben? Nun wird's aber Tag!
————————
sich einen guten Tag machen: sich [an einem bestimmten Tag] etwas Schönes gönnen: Heute wollen sie sich mal einen guten Tag machen; sie werden ins Kino gehen und hinterher in ein schönes Lokal zum Abendessen. Früher konnte man sich zu zweit mit zwanzig Mark einen guten Tag machen, aber heute reicht das nicht einmal für einen.
————————
unter Tage (Bergmannsspr.): im Bergwerk: Er kennt die Arbeit unter Tage aus eigener Erfahrung. In diesem Gelände kann die Kohle nur unter Tage abgebaut werden. Endlich ... konnte ich anfahren, aber unter Tage ging es weiter: die Anzüglichkeiten des Steigers ... (Grün, Irrlicht 7).
————————
unter Tags: den Tag über: Unter Tags bringt sie ihre Kinder in einen Kindergarten. Ich esse unter Tags nicht viel, aber mein Abendessen ist ziemlich reichhaltig.
————————
von einem Tag auf den anderen: sehr kurzfristig; plötzlich: Keiner konnte sich erklären, warum die chinesische Delegation die Verhandlungen von einem Tag auf den anderen abgebrochen hatte. Die Franzosen zogen damals, von einem Tag auf den anderen, sämtliche Beamten, Spezialisten und Lehrer ab (Dönhoff, Ära 176).
————————
vor Tag (veraltend): vor Tagesanbruch: Sie waren vor Tag aufgebrochen und rechtzeitig an der Berghütte angekommen.
————————
über Tag[e] (Bergmannsspr.): an der/die Erdoberfläche: Er hat sich bei der Arbeit im Stollen eine Staublunge zugezogen und arbeitet jetzt nur noch über Tage. Der Verletzte wurde so schnell wie möglich über Tage gebracht.
————————
↑ es ist noch nicht aller Tage Abend.
↑ seit Adams Tagen.
↑ wie drei Tage Regenwetter aussehen.
↑ seinen Tag von Damaskus erleben.
↑ ewig und drei Tage.
↑ zur Feier des Tages.
↑ ein Gesicht wie drei/sieben Tage Regenwetter machen.
↑ der Held des Tages sein.
↑ auf Jahr und Tag [genau].
↑ nach/vor/seit Jahr und Tag.
↑ der Jüngste Tag.
↑ bei Tag besehen.
↑ ein Loch in den Tag schlafen.
↑ morgen ist auch noch ein Tag.
↑ die Nacht zum Tage machen.
↑ wenn Ostern und Pfingsten auf einen Tag fallen.
↑ viel reden, wenn der Tag lang ist.
↑ Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.
↑ schön wie der junge Tag.
↑ die Sonne bringt es an den Tag.
↑ es ist nicht alle Tage Sonntag.
↑ vor Tau und Tag.
↑ ein Unterschied wie Tag und Nacht.
↑ jmds. Tage/die Tage einer Sache sind gezählt.
↑ die Tage bis ... zählen.
Tag für Tag: täglich: Tag für Tag treffen neue Flüchtlinge in den Lagern des Roten Kreuzes ein. Wenn einem jemand Tag für Tag dieselben Geschichten erzählt, kann einem das ganz schön auf die Nerven gehen! Tag für Tag war ich unterwegs, um mir ... genaue Unterlagen ... zu besorgen (Jens, Mann 70).
————————
Tag und Nacht: zu jeder Zeit, unaufhörlich: Sie arbeiteten Tag und Nacht, um die neue Kollektion noch rechtzeitig fertigzustellen. Tag und Nacht der Lärm der startenden Flugzeuge - das halte ich nicht länger aus! ... »Massenmedien« ..., die Tag und Nacht in Betrieb sind (Gehlen, Zeitalter 49).
————————
[einst/schon] bessere Tage/Zeiten gesehen/gekannt haben: 1. es früher besser gehabt haben: Der alte Klavierlehrer hat auch schon bessere Tage gekannt. 2. ziemlich heruntergekommen sein: ... die Lehne eines Empiresessels, der bessere Tage und feinere Gesellschaft gesehen hatte (Brecht, Groschen 206). ... in einem abbruchreifen Haus, das einmal bessere Tage gesehen hatte (Borell, Verdammt 289).
————————
alle Tage, die/jeden Tag, den [der liebe] Gott werden läßt (veraltend): jeden Tag: Jeden Tag, den der liebe Gott werden läßt, kommt sie gelaufen und will sich Geld von mir borgen. Alle Tage, die Gott werden läßt, erzählt er seiner Frau, wie großartig seine Mutter kochen konnte.
————————
an den Tag kommen: bekanntwerden, sich herausstellen: Einmal wird es an den Tag kommen, wer bei dieser üblen Geschichte die Hand im Spiel hatte. »... Ich werde dafür sorgen, daß die Wahrheit an den Tag kommt!« (Jaeger, Freudenhaus 310).
————————
auf meine alten Tage (ugs.): im hohen Alter: Großmutter ist auf ihre alten Tage erst richtig reiselustig geworden. Schauspieler Paul Dahlke, 72, hat auf seine alten Tage ein neues Hobby entdeckt (Hörzu 27, 1976, 20).
————————
bei jmdm. keinen guten Tag haben: von jmdm. schlecht behandelt werden: Sie hat bei ihrem Chef keinen guten Tag mehr, seit sie damals die Lieferzettel vertauscht hat.
————————
dem lieben Gott den Tag stehlen (ugs.): faulenzen, nicht arbeiten: Der Bursche könnte sich endlich mal einen Job suchen, statt dem lieben Gott den Tag zu stehlen.
————————
den lieben langen Tag [lang] (ugs.): den ganzen Tag: Er tut den lieben langen Tag lang nichts anderes, als Jazzplatten zu hören und Rotwein zu trinken. Sie flüsterten ..., jener sei stockheiser und rauche dennoch den lieben langen Tag lang Zigaretten aneinandergereiht (Grass, Hundejahre 435).
————————
der Tag X: [noch nicht offiziell bekannter] Tag, an dem etwas Entscheidendes geschehen soll: Am Tag X werden zwölfhundert geschulte Partisanen die strategisch wichtigsten Punkte der Provinz angreifen und die Besatzungstruppen von der Hauptstadt ablenken. Der Pornofilmer ... präpariert sich für den Tag X: Von 1975 an soll auch in der Bundesrepublik »Softporno« erlaubt sein (Spiegel 41, 1974, 210).
————————
der Tag des Herrn (dichter.): der Sonntag: Der Tag des Herrn soll uns zur Ruhe und zur inneren Einkehr dienen. »Heute ist der Tag des Herrn. Da arbeitet selbst die Börse nicht ...« (Remarque, Obelisk 208).
————————
dieser Tage: neulich: Es war dieser Tage noch ziemlich kalt, aber jetzt kommen schon die ersten Krokusse heraus. Nun kam dieser Tage ein Brief eben dieser Person ... im Abendstern an ... (R. Walser, Gehülfe 73).
————————
einen guten/schlechten Tag haben: gut/schlecht aufgelegt, disponiert sein: Das ganze Ensemble hatte gestern einen schlechten Tag, die Aufführung war eine Katastrophe. Wenn sie einen guten Tag hat, ist sie eine geradezu begnadete Sängerin. ... wenn Dohrn einen guten Tag hat, holt er vielleicht sogar eine Medaille (Lenz, Brot 143).
————————
etwas an den Tag bringen: etwas aufdecken, enthüllen: Zwei Journalisten brachten an den Tag, wie der Minister sich auf Kosten der Steuerzahler bereichert hatte.
————————
etwas an den Tag legen: etwas zeigen, erkennen lassen: Die Kinder legten einen Eifer an den Tag, den keiner der Veranstalter des Bastelwettbewerbs erwartet hatte. Paasch, der ... wenig Neigung für Malerei an den Tag legt, verläßt das Malerspaar ohne einen Blick auf das Porträt ... (Fries, Weg 71). Keine Freude legte er an den Tag, den Kameraden wiederzusehen (Th. Mann, Tod 118).
————————
guten Tag!: Grußformel am Tag: Guten Tag, Herr Nachbar!
————————
in den Tag hinein/nur für den Tag leben: leichtfertig, ohne Ziel, ohne Sorge um die Zukunft leben: Sie lebten einfach in den Tag hinein und kümmerten sich nicht um die zahlreichen Rechnungen und Mahnungen, die sie jeden Morgen erhielten. Er hat immer nur für den Tag gelebt; er hat weder Ersparnisse noch eine Altersversicherung. Ich erhole mich am besten, wenn ich so in den Tag hinein lebe, ohne viel Abwechslung (Th. Mann, Zauberberg 199).
————————
jmdm. den Tag stehlen: jmdn. von der Arbeit abhalten: Dein Cousin stiehlt mir nur den Tag, eine Hilfe ist er für mich nicht!
————————
jmdm./bei jmdm. guten Tag sagen (ugs.): jmdn. kurz besuchen: Sie kommt gleich wieder, sie wollte nur mal eben bei Meiers guten Tag sagen. Wir können nicht lange bleiben, wir wollen Ihnen nur mal eben guten Tag sagen.
————————
man soll den Tag nicht vor dem Abend loben: von anfänglichem Glück, anfänglichem Erfolg soll man sich nicht in Sicherheit wiegen lassen: Bis jetzt hat mit dem Umzug alles nach Plan geklappt! - Richtig, aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
————————
nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen: zu viele Tage des Müßiggangs machen träge, verdrießlich oder übermütig.
————————
nun/jetzt wird's aber Tag! (ugs.): das ist ja nicht zu fassen!: Jetzt wird's aber Tag - wirst du wohl die Finger von meinen Zigarren lassen, du Schlingel! Sie hat einfach meinen gestreiften Pullover in die Altkleidersammlung gegeben? Nun wird's aber Tag!
————————
sich einen guten Tag machen: sich [an einem bestimmten Tag] etwas Schönes gönnen: Heute wollen sie sich mal einen guten Tag machen; sie werden ins Kino gehen und hinterher in ein schönes Lokal zum Abendessen. Früher konnte man sich zu zweit mit zwanzig Mark einen guten Tag machen, aber heute reicht das nicht einmal für einen.
————————
unter Tage (Bergmannsspr.): im Bergwerk: Er kennt die Arbeit unter Tage aus eigener Erfahrung. In diesem Gelände kann die Kohle nur unter Tage abgebaut werden. Endlich ... konnte ich anfahren, aber unter Tage ging es weiter: die Anzüglichkeiten des Steigers ... (Grün, Irrlicht 7).
————————
unter Tags: den Tag über: Unter Tags bringt sie ihre Kinder in einen Kindergarten. Ich esse unter Tags nicht viel, aber mein Abendessen ist ziemlich reichhaltig.
————————
von einem Tag auf den anderen: sehr kurzfristig; plötzlich: Keiner konnte sich erklären, warum die chinesische Delegation die Verhandlungen von einem Tag auf den anderen abgebrochen hatte. Die Franzosen zogen damals, von einem Tag auf den anderen, sämtliche Beamten, Spezialisten und Lehrer ab (Dönhoff, Ära 176).
————————
vor Tag (veraltend): vor Tagesanbruch: Sie waren vor Tag aufgebrochen und rechtzeitig an der Berghütte angekommen.
————————
über Tag[e] (Bergmannsspr.): an der/die Erdoberfläche: Er hat sich bei der Arbeit im Stollen eine Staublunge zugezogen und arbeitet jetzt nur noch über Tage. Der Verletzte wurde so schnell wie möglich über Tage gebracht.
————————
↑ es ist noch nicht aller Tage Abend.
↑ seit Adams Tagen.
↑ wie drei Tage Regenwetter aussehen.
↑ seinen Tag von Damaskus erleben.
↑ ewig und drei Tage.
↑ zur Feier des Tages.
↑ ein Gesicht wie drei/sieben Tage Regenwetter machen.
↑ der Held des Tages sein.
↑ auf Jahr und Tag [genau].
↑ nach/vor/seit Jahr und Tag.
↑ der Jüngste Tag.
↑ bei Tag besehen.
↑ ein Loch in den Tag schlafen.
↑ morgen ist auch noch ein Tag.
↑ die Nacht zum Tage machen.
↑ wenn Ostern und Pfingsten auf einen Tag fallen.
↑ viel reden, wenn der Tag lang ist.
↑ Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.
↑ schön wie der junge Tag.
↑ die Sonne bringt es an den Tag.
↑ es ist nicht alle Tage Sonntag.
↑ vor Tau und Tag.
↑ ein Unterschied wie Tag und Nacht.
↑ jmds. Tage/die Tage einer Sache sind gezählt.
↑ die Tage bis ... zählen.