Duden - Redewendungen
Schußlinie
aus der Schußlinie bleiben: sich keiner Kritik, keinen Angriffen aussetzen: Die Hauptsache ist, daß unser Spitzenkandidat bei dieser Affäre aus der Schußlinie bleibt.————————
in die Schußlinie geraten/kommen: [heftiger] Kritik, Angriffen ausgesetzt werden: In der Auseinandersetzung um die Kernenergie ist auch der Parteivorsitzende in die Schußlinie geraten. Mit seinen Beiträgen geriet der promovierte Jurist bei Freund und Feind immer wieder in die Schußlinie (Hörzu 39, 1976, 17).
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jmdn. aus der Schußlinie nehmen: jmdn. der Kritik, den Angriffen anderer entziehen: Der Regierungschef mußte seinen Finanzminister aus der Schußlinie nehmen. Marquardt sollte sich bei Vogel bedanken. Der brachte ihn erst einmal aus der Schußlinie - und regelte dann den Rest (Spiegel 5, 1984, 88).
aus der Schußlinie bleiben: sich keiner Kritik, keinen Angriffen aussetzen: Die Hauptsache ist, daß unser Spitzenkandidat bei dieser Affäre aus der Schußlinie bleibt.————————
in die Schußlinie geraten/kommen: [heftiger] Kritik, Angriffen ausgesetzt werden: In der Auseinandersetzung um die Kernenergie ist auch der Parteivorsitzende in die Schußlinie geraten. Mit seinen Beiträgen geriet der promovierte Jurist bei Freund und Feind immer wieder in die Schußlinie (Hörzu 39, 1976, 17).
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jmdn. aus der Schußlinie nehmen: jmdn. der Kritik, den Angriffen anderer entziehen: Der Regierungschef mußte seinen Finanzminister aus der Schußlinie nehmen. Marquardt sollte sich bei Vogel bedanken. Der brachte ihn erst einmal aus der Schußlinie - und regelte dann den Rest (Spiegel 5, 1984, 88).