Duden - Redewendungen
rauchen
... daß es nur so raucht: mit aller Anstrengung, sehr intensiv: Sie hatten sich in die Arbeit gestürzt, daß es nur so rauchte!————————
es raucht (ugs.): es gibt Schelte/Schläge: Hör mit dem Unsinn auf, sonst raucht's! Und in Ordnung muß die Sache sein, sonst raucht es (Kirst, 08/15, 195).
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keinen Guten rauchen (landsch.): schlecht aufgelegt, in gereizter Stimmung sein: Laß ihn bloß in Ruhe, der raucht heute keinen Guten!
-Diese Wendung geht wohl darauf zurück, daß es meist nicht sehr angenehm ist, sich in der Nähe von jemandem aufzuhalten, der schlechten Tabak raucht.
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rauchen/qualmen wie ein Schlot (ugs.): sehr viel [Zigaretten o. ä.] rauchen: Sie ist erst siebzehn und raucht schon wie ein Schlot. Er qualmt seit Jahren wie ein Schlot.
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↑ die Friedenspfeife mit jmdm. rauchen.
↑ jmdm. raucht der Kopf.
↑ jmdn. in der Pfeife rauchen.
↑ es raucht in der Küche.
↑ der Schornstein raucht.
↑ von irgend etwas muß der Schornstein rauchen.
↑ etwas mit Verstand rauchen.
... daß es nur so raucht: mit aller Anstrengung, sehr intensiv: Sie hatten sich in die Arbeit gestürzt, daß es nur so rauchte!————————
es raucht (ugs.): es gibt Schelte/Schläge: Hör mit dem Unsinn auf, sonst raucht's! Und in Ordnung muß die Sache sein, sonst raucht es (Kirst, 08/15, 195).
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keinen Guten rauchen (landsch.): schlecht aufgelegt, in gereizter Stimmung sein: Laß ihn bloß in Ruhe, der raucht heute keinen Guten!
-Diese Wendung geht wohl darauf zurück, daß es meist nicht sehr angenehm ist, sich in der Nähe von jemandem aufzuhalten, der schlechten Tabak raucht.
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rauchen/qualmen wie ein Schlot (ugs.): sehr viel [Zigaretten o. ä.] rauchen: Sie ist erst siebzehn und raucht schon wie ein Schlot. Er qualmt seit Jahren wie ein Schlot.
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↑ die Friedenspfeife mit jmdm. rauchen.
↑ jmdm. raucht der Kopf.
↑ jmdn. in der Pfeife rauchen.
↑ es raucht in der Küche.
↑ der Schornstein raucht.
↑ von irgend etwas muß der Schornstein rauchen.
↑ etwas mit Verstand rauchen.