Duden - Redewendungen
quitt
[mit jmdm.] quitt sein (ugs.): 1. gegenüber jmdm. keine Verpflichtungen mehr haben: Gib mir 50 Mark, dann sind wir quitt. Er hatte ihr damals geholfen und glaubte, nun mit ihr quitt zu sein. Sie ... zog das Paket mit Geldscheinen heraus. »So! Jetzt sind wir quitt ...« (Brand, Gangster, Geister 89). 2. mit jmdm. nichts mehr zu tun haben wollen: Mit dir bin ich quitt, mein Lieber, geh mir aus den Augen!-Das Wort »quitt« geht auf das lateinische »quietus« (= ruhig) zurück. Bereits im Altfranzösischen nahm dieses Wort in der Form »quite« die Bedeutung »frei, ungebunden« an, aus der sich der Gebrauch in dieser und der folgenden Wendung herleiten läßt.
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jmdn., etwas quitt sein/werden (ugs.): von jmdm., von etwas befreit sein/werden: Diesen Herrn sind wir endgültig quitt.
[mit jmdm.] quitt sein (ugs.): 1. gegenüber jmdm. keine Verpflichtungen mehr haben: Gib mir 50 Mark, dann sind wir quitt. Er hatte ihr damals geholfen und glaubte, nun mit ihr quitt zu sein. Sie ... zog das Paket mit Geldscheinen heraus. »So! Jetzt sind wir quitt ...« (Brand, Gangster, Geister 89). 2. mit jmdm. nichts mehr zu tun haben wollen: Mit dir bin ich quitt, mein Lieber, geh mir aus den Augen!-Das Wort »quitt« geht auf das lateinische »quietus« (= ruhig) zurück. Bereits im Altfranzösischen nahm dieses Wort in der Form »quite« die Bedeutung »frei, ungebunden« an, aus der sich der Gebrauch in dieser und der folgenden Wendung herleiten läßt.
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jmdn., etwas quitt sein/werden (ugs.): von jmdm., von etwas befreit sein/werden: Diesen Herrn sind wir endgültig quitt.