Duden - Redewendungen
Pfote
jmdm. auf die Pfoten klopfen/eins auf die Pfoten geben (ugs.): jmdn. warnend zurechtweisen; jmds. Aktionen unterbinden: Diesen Kredithaien muß man mal auf die Pfoten klopfen.————————
seine Pfoten überall drinhaben (ugs.): überall beteiligt sein, Einfluß haben: Der Konzern hat hier in der Stadt überall seine Pfoten drin.
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sich die Pfoten verbrennen (ugs.): [bei einem Unternehmen] Schaden erleiden, eine Abfuhr bekommen: Mit Grundstücksspekulationen hat sich schon mancher die Pfoten verbrannt. CIA verbrannte sich die Pfoten - sowjetische Truppen halfen in Afghanistan (elan 2, 1980, 3).
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sich etwas aus den Pfoten saugen (ugs.): etwas frei erfinden, sich etwas ausdenken: Die Geschichte mit dem Autounfall hat er sich aus den Pfoten gesogen.
-Vgl. hierzu die entsprechende Wendung unter dem Stichwort »Finger«.
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↑ das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten.
jmdm. auf die Pfoten klopfen/eins auf die Pfoten geben (ugs.): jmdn. warnend zurechtweisen; jmds. Aktionen unterbinden: Diesen Kredithaien muß man mal auf die Pfoten klopfen.————————
seine Pfoten überall drinhaben (ugs.): überall beteiligt sein, Einfluß haben: Der Konzern hat hier in der Stadt überall seine Pfoten drin.
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sich die Pfoten verbrennen (ugs.): [bei einem Unternehmen] Schaden erleiden, eine Abfuhr bekommen: Mit Grundstücksspekulationen hat sich schon mancher die Pfoten verbrannt. CIA verbrannte sich die Pfoten - sowjetische Truppen halfen in Afghanistan (elan 2, 1980, 3).
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sich etwas aus den Pfoten saugen (ugs.): etwas frei erfinden, sich etwas ausdenken: Die Geschichte mit dem Autounfall hat er sich aus den Pfoten gesogen.
-Vgl. hierzu die entsprechende Wendung unter dem Stichwort »Finger«.
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↑ das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten.