Duden - Redewendungen
Pfanne
einen auf der Pfanne haben (derb): den Drang verspüren, eine Blähung abgehen zu lassen: Laßt mich mal raus, ich glaube, ich habe einen auf der Pfanne!————————
etwas auf der Pfanne haben (ugs.): etwas bereit haben, etwas bekanntgeben, mitteilen wollen: Raus mit der Sprache, ich merke doch, daß du noch etwas auf der Pfanne hast! Die eifernde Esther hatte an diesem Abend wieder die altbekannten tollen Sprüche auf der Pfanne ... (Hörzu 8, 1972, 53).
-Diese und die folgende Wendung bezogen sich ursprünglich auf die Pulverpfanne alter Gewehre. Wer schon Pulver auf der Pfanne hat, ist vorbereitet, schußbereit.
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jmdn. in die Pfanne hauen (ugs.): 1. jmdn. heruntermachen, [durch Kritik] erledigen, vernichten: Das Publikum war begeistert, aber die Kritiker haben den Dirigenten in die Pfanne gehauen. Die Bonzen regieren, und wir kleinen Schweine werden in die Pfanne gehauen (Ziegler, Konsequenz 94). 2. jmdn. verprügeln: Die Hooligans hauten die Ordner in die Pfanne.
-Was in der Küche in die Pfanne kommt, ist meist nicht mehr lebendig; die vorliegende Wendung setzt dieses Bild ein, um die Vorstellung zu verdeutlichen, daß jemand völlig erledigt, vernichtet wird.
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↑ da wird der Hund in der Pfanne verrückt.
einen auf der Pfanne haben (derb): den Drang verspüren, eine Blähung abgehen zu lassen: Laßt mich mal raus, ich glaube, ich habe einen auf der Pfanne!————————
etwas auf der Pfanne haben (ugs.): etwas bereit haben, etwas bekanntgeben, mitteilen wollen: Raus mit der Sprache, ich merke doch, daß du noch etwas auf der Pfanne hast! Die eifernde Esther hatte an diesem Abend wieder die altbekannten tollen Sprüche auf der Pfanne ... (Hörzu 8, 1972, 53).
-Diese und die folgende Wendung bezogen sich ursprünglich auf die Pulverpfanne alter Gewehre. Wer schon Pulver auf der Pfanne hat, ist vorbereitet, schußbereit.
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jmdn. in die Pfanne hauen (ugs.): 1. jmdn. heruntermachen, [durch Kritik] erledigen, vernichten: Das Publikum war begeistert, aber die Kritiker haben den Dirigenten in die Pfanne gehauen. Die Bonzen regieren, und wir kleinen Schweine werden in die Pfanne gehauen (Ziegler, Konsequenz 94). 2. jmdn. verprügeln: Die Hooligans hauten die Ordner in die Pfanne.
-Was in der Küche in die Pfanne kommt, ist meist nicht mehr lebendig; die vorliegende Wendung setzt dieses Bild ein, um die Vorstellung zu verdeutlichen, daß jemand völlig erledigt, vernichtet wird.
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↑ da wird der Hund in der Pfanne verrückt.