Duden - Redewendungen
Öl
Öl auf die Wogen gießen: jmdn., etwas beruhigen, besänftigen: Es gelang dem Hausherrn schließlich, Öl auf die Wogen zu gießen und die Streithähne zur Vernunft zu bringen.-Die Wendung bezieht sich darauf, daß die Wellen des Meeres bei stürmischer See durch daraufgegossenes Öl geglättet werden können.
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Öl ins Feuer gießen: einen Streit noch verschärfen, jmds. Erregung verstärken: Mit seinen gutgemeinten Vorschlägen hat er im Grunde nur Öl ins Feuer gegossen.
-Diese Wendung findet sich schon in der klassischen lateinischen Literatur (Horaz: »oleum addere camino«). Sie bezieht sich darauf, daß Öl, wenn man es ins Feuer gießt, die Flammen höherschlagen läßt.
Öl auf die Wogen gießen: jmdn., etwas beruhigen, besänftigen: Es gelang dem Hausherrn schließlich, Öl auf die Wogen zu gießen und die Streithähne zur Vernunft zu bringen.-Die Wendung bezieht sich darauf, daß die Wellen des Meeres bei stürmischer See durch daraufgegossenes Öl geglättet werden können.
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Öl ins Feuer gießen: einen Streit noch verschärfen, jmds. Erregung verstärken: Mit seinen gutgemeinten Vorschlägen hat er im Grunde nur Öl ins Feuer gegossen.
-Diese Wendung findet sich schon in der klassischen lateinischen Literatur (Horaz: »oleum addere camino«). Sie bezieht sich darauf, daß Öl, wenn man es ins Feuer gießt, die Flammen höherschlagen läßt.