Duden - Redewendungen
Neige
auf die/zur Neige gehen (geh.): bald aufgebraucht sein, zu Ende gehen: Das Schmalz ging allmählich auch zur Neige, und Butter war schon lange nicht mehr zu bekommen. Die Kohlevorräte waren längst auf die Neige gegangen. Der Nachmittag ging zur Neige, und die Tiere kamen aus ihren Schlupfwinkeln (Kessel, Patricia 100).————————
bis zur Neige (geh.): bis zum Ende: Die Sieger kosteten ihren Triumph bis zur Neige aus. Den Nationalismus schließlich, der gerade in Deutschland ... seine extreme Ausprägung erreichte, haben wir bis zur bitteren Neige kennengelernt (Mehnert, Sowjetmensch 347).
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↑ den [bitteren] Kelch bis zur Neige leeren [müssen].
auf die/zur Neige gehen (geh.): bald aufgebraucht sein, zu Ende gehen: Das Schmalz ging allmählich auch zur Neige, und Butter war schon lange nicht mehr zu bekommen. Die Kohlevorräte waren längst auf die Neige gegangen. Der Nachmittag ging zur Neige, und die Tiere kamen aus ihren Schlupfwinkeln (Kessel, Patricia 100).————————
bis zur Neige (geh.): bis zum Ende: Die Sieger kosteten ihren Triumph bis zur Neige aus. Den Nationalismus schließlich, der gerade in Deutschland ... seine extreme Ausprägung erreichte, haben wir bis zur bitteren Neige kennengelernt (Mehnert, Sowjetmensch 347).
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↑ den [bitteren] Kelch bis zur Neige leeren [müssen].