Duden - Redewendungen
Neid
[das ist] der Neid der Besitzlosen (ugs.): neidisch sind nur die, die selbst nichts haben: Unser Freund lacht nur, wenn ihm solche Kritik zu Ohren kommt, und er meint, da zeige sich der Neid der Besitzlosen (Hörzu 14, 1977, 139).————————
das muß jmdm. der Neid lassen (ugs.): das muß man anerkennen: Klavier spielen kann er hervorragend, das muß ihm der Neid lassen. Und nett sah sie aus, das mußte ihr der Neid lassen (Marchwitza, Kumiaks 96).
[das ist] der Neid der Besitzlosen (ugs.): neidisch sind nur die, die selbst nichts haben: Unser Freund lacht nur, wenn ihm solche Kritik zu Ohren kommt, und er meint, da zeige sich der Neid der Besitzlosen (Hörzu 14, 1977, 139).————————
das muß jmdm. der Neid lassen (ugs.): das muß man anerkennen: Klavier spielen kann er hervorragend, das muß ihm der Neid lassen. Und nett sah sie aus, das mußte ihr der Neid lassen (Marchwitza, Kumiaks 96).