Duden - Redewendungen
Mache
[nichts als/nur/reine/bloße o. ä.] Mache sein (ugs.): nur vorgetäuscht sein: Deine schlimmen Leiden sind doch nichts als Mache. Ob es bloße Mache war oder ob er es ernst meinte, kann ich nicht sagen.————————
etwas in der Mache haben (ugs.): etwas bearbeiten: Jetzt haben die Konstrukteure das Projekt in der Mache. Hatten Sie schon die Akte B 151 in der Mache?
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jmdn. in der Mache haben/in die Mache nehmen (ugs.): 1. jmdn. zu etwas bewegen wollen: Die ganze Familie hatte den Großvater in der Mache, aber er wollte sein Testament nicht ändern. 2. jmdm. sehr zusetzen, jmdn. ausschelten, tadeln: Der Chef hatte unseren Buchhalter so sehr in die Mache genommen, daß der arme Mann freiwillig kündigte. 3. jmdn. verprügeln: Wenn meine Jungs dich in die Mache nehmen, bleibt nicht mehr viel von dir übrig. Also, wir sind in 'ner Klopperei, ..., und ich seh' nun, da hat einer einen in der Mache ... (Fallada, Kleiner Mann 44).
[nichts als/nur/reine/bloße o. ä.] Mache sein (ugs.): nur vorgetäuscht sein: Deine schlimmen Leiden sind doch nichts als Mache. Ob es bloße Mache war oder ob er es ernst meinte, kann ich nicht sagen.————————
etwas in der Mache haben (ugs.): etwas bearbeiten: Jetzt haben die Konstrukteure das Projekt in der Mache. Hatten Sie schon die Akte B 151 in der Mache?
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jmdn. in der Mache haben/in die Mache nehmen (ugs.): 1. jmdn. zu etwas bewegen wollen: Die ganze Familie hatte den Großvater in der Mache, aber er wollte sein Testament nicht ändern. 2. jmdm. sehr zusetzen, jmdn. ausschelten, tadeln: Der Chef hatte unseren Buchhalter so sehr in die Mache genommen, daß der arme Mann freiwillig kündigte. 3. jmdn. verprügeln: Wenn meine Jungs dich in die Mache nehmen, bleibt nicht mehr viel von dir übrig. Also, wir sind in 'ner Klopperei, ..., und ich seh' nun, da hat einer einen in der Mache ... (Fallada, Kleiner Mann 44).