Duden - Redewendungen
leid
etwas tut/(veraltet:) ist jmdm. leid: jmd. bedauert, bereut etwas: Es tut meinem Vater sehr leid, daß er gestern abend nicht kommen konnte. Seine Ungeschicktheit tut ihm aufrichtig leid. Meinem Großvater ist es also leid um das schöne Geld (Brobrowski, Mühle 211).Vgl. auch das Stichwort »zuleide«.
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jmd. tut jmdm. leid: jmd. hat mit jmdm. Mitleid: Die armen Kinder tun mir leid. Dein kranker Großvater tut uns wirklich leid. Welch ein Reinfall. Teichmann tat die Diva einen Augenblick lang leid (Ott, Haie 161).
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jmdn., etwas leid sein: jmds., einer Sache überdrüssig sein: Selbst die geduldigste Krankenschwester war es bald leid, sich das ständige Gejammere des Patienten anzuhören. ... er schmiß die Freunde wieder hinaus, wenn er sie leid war (Spoerl, Maulkorb 33).
etwas tut/(veraltet:) ist jmdm. leid: jmd. bedauert, bereut etwas: Es tut meinem Vater sehr leid, daß er gestern abend nicht kommen konnte. Seine Ungeschicktheit tut ihm aufrichtig leid. Meinem Großvater ist es also leid um das schöne Geld (Brobrowski, Mühle 211).Vgl. auch das Stichwort »zuleide«.
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jmd. tut jmdm. leid: jmd. hat mit jmdm. Mitleid: Die armen Kinder tun mir leid. Dein kranker Großvater tut uns wirklich leid. Welch ein Reinfall. Teichmann tat die Diva einen Augenblick lang leid (Ott, Haie 161).
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jmdn., etwas leid sein: jmds., einer Sache überdrüssig sein: Selbst die geduldigste Krankenschwester war es bald leid, sich das ständige Gejammere des Patienten anzuhören. ... er schmiß die Freunde wieder hinaus, wenn er sie leid war (Spoerl, Maulkorb 33).