Duden - Redewendungen
Lampe
einen auf die Lampe gießen (ugs.): [reichlich] Alkohol trinken: Bei der Feier morgen werden wir uns ganz schön einen auf die Lampe gießen. Er hatte sich kräftig einen auf die Lampe gegossen.-Die Wendung geht auf den Gebrauch von Öllampen zurück. »Öl auf die Lampe gießen« heißt soviel wie »Öl nachfüllen«.
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nach der Lampe riechen: gequält, gewollt wirken; die Anstrengung erkennen lassen: Er publiziert wenig; und das was er schreibt, riecht meist sehr nach der Lampe.
-Die Wendung bezieht sich darauf, daß mühsames Arbeiten sich bis spät in die Nacht hinzieht, daß man also lange die Lampe brennen lassen muß.
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↑ Meister Lampe.
einen auf die Lampe gießen (ugs.): [reichlich] Alkohol trinken: Bei der Feier morgen werden wir uns ganz schön einen auf die Lampe gießen. Er hatte sich kräftig einen auf die Lampe gegossen.-Die Wendung geht auf den Gebrauch von Öllampen zurück. »Öl auf die Lampe gießen« heißt soviel wie »Öl nachfüllen«.
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nach der Lampe riechen: gequält, gewollt wirken; die Anstrengung erkennen lassen: Er publiziert wenig; und das was er schreibt, riecht meist sehr nach der Lampe.
-Die Wendung bezieht sich darauf, daß mühsames Arbeiten sich bis spät in die Nacht hinzieht, daß man also lange die Lampe brennen lassen muß.
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↑ Meister Lampe.