Duden - Redewendungen
kriechen
was da kreucht und fleucht (geh.): alle Lebewesen [zu Lande und in der Luft]: Er hat in seinem Buch beschrieben, wie sehr ihn die Natur seiner Heimat beeindruckt hat, die Berge, die Wälder und alles, was da kreucht und fleucht.-Die Paarformel bewahrt die alten Beugungsformen der Verben »kriechen« und »fliegen«. Sie ist allgemein bekannt durch Schillers »Wilhelm Tell« (III, 1), wo in der Handschrift allerdings »was da fleucht und kreucht« stand.
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↑ jmdm. in den Arsch kriechen.
↑ jmdm. in den Hintern kriechen.
↑ zu Kreuze kriechen.
↑ jmdm. ist eine Laus über die Leber gekrochen.
↑ jmdm. auf den Leim kriechen.
↑ jmd. würde am liebsten in ein Mauseloch kriechen.
↑ vor jmdm. im Staub kriechen.
↑ auf dem Zahnfleisch kriechen.
was da kreucht und fleucht (geh.): alle Lebewesen [zu Lande und in der Luft]: Er hat in seinem Buch beschrieben, wie sehr ihn die Natur seiner Heimat beeindruckt hat, die Berge, die Wälder und alles, was da kreucht und fleucht.-Die Paarformel bewahrt die alten Beugungsformen der Verben »kriechen« und »fliegen«. Sie ist allgemein bekannt durch Schillers »Wilhelm Tell« (III, 1), wo in der Handschrift allerdings »was da fleucht und kreucht« stand.
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↑ jmdm. in den Arsch kriechen.
↑ jmdm. in den Hintern kriechen.
↑ zu Kreuze kriechen.
↑ jmdm. ist eine Laus über die Leber gekrochen.
↑ jmdm. auf den Leim kriechen.
↑ jmd. würde am liebsten in ein Mauseloch kriechen.
↑ vor jmdm. im Staub kriechen.
↑ auf dem Zahnfleisch kriechen.