Duden - Redewendungen
knabbern
an etwas zu knabbern/zu knacken haben (ugs.): sich mit etwas abmühen, schwertun: Die Kriminalpolizei wird an dem Fall noch ganz schön zu knabbern haben. Das Duo ... hatte schon vor einiger Zeit mit dem Hotel »Alpenland« ... eine gewaltige Pleite produziert, an der die Anleger und Banken noch zu knabbern haben (Erfolg 11/12, 1983, 73). Wer schon an der Unterdrückung als Frau zu knacken hat, setzt sich ungern weiteren Repressionen aus! (Grossmann, Schwul 122).————————
nichts mehr zu knabbern haben (ugs.): finanziell am Ende sein: Wenn die Hypothekenzinsen noch weiter steigen, dann dürften viele Häuslebauer bald nichts mehr zu knabbern haben.
an etwas zu knabbern/zu knacken haben (ugs.): sich mit etwas abmühen, schwertun: Die Kriminalpolizei wird an dem Fall noch ganz schön zu knabbern haben. Das Duo ... hatte schon vor einiger Zeit mit dem Hotel »Alpenland« ... eine gewaltige Pleite produziert, an der die Anleger und Banken noch zu knabbern haben (Erfolg 11/12, 1983, 73). Wer schon an der Unterdrückung als Frau zu knacken hat, setzt sich ungern weiteren Repressionen aus! (Grossmann, Schwul 122).————————
nichts mehr zu knabbern haben (ugs.): finanziell am Ende sein: Wenn die Hypothekenzinsen noch weiter steigen, dann dürften viele Häuslebauer bald nichts mehr zu knabbern haben.