Duden - Redewendungen
Klinke
[die] Klinken putzen (ugs.): von Tür zu Tür gehen, um etwas zu verkaufen, um zu betteln: Von wegen Geschäftsmann. Ich weiß ganz genau, daß er Klinken putzt. ... die exzellente Geste ..., eh er ... die Bude verließ, um Klinken zu putzen, werde ich nie vergessen (Lynen, Kentaurenfährte 188).-Die Wendung spielt scherzhaft darauf an, daß die von Tür zu Tür ziehenden Vertreter oder Bettler die Klinken allmählich blank machen.
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sich die Klinke in die Hand geben (ugs.): in großer Zahl jmdn. aufsuchen, etwas besuchen: Kaum hing ihr Aufgebot aus, da gaben sich die Vertreter auch schon die Klinke in die Hand. ... die neuen Grenzgänger ... jetzt geben sie sich praktisch die Klinke in die Hand (Spiegel 49, 1989, 102).
[die] Klinken putzen (ugs.): von Tür zu Tür gehen, um etwas zu verkaufen, um zu betteln: Von wegen Geschäftsmann. Ich weiß ganz genau, daß er Klinken putzt. ... die exzellente Geste ..., eh er ... die Bude verließ, um Klinken zu putzen, werde ich nie vergessen (Lynen, Kentaurenfährte 188).-Die Wendung spielt scherzhaft darauf an, daß die von Tür zu Tür ziehenden Vertreter oder Bettler die Klinken allmählich blank machen.
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sich die Klinke in die Hand geben (ugs.): in großer Zahl jmdn. aufsuchen, etwas besuchen: Kaum hing ihr Aufgebot aus, da gaben sich die Vertreter auch schon die Klinke in die Hand. ... die neuen Grenzgänger ... jetzt geben sie sich praktisch die Klinke in die Hand (Spiegel 49, 1989, 102).