Duden - Redewendungen
Kirchenlicht
jmdm. geht ein Kirchenlicht auf (ugs.; scherzh.): jmd. versteht, durchschaut plötzlich etwas: Aha, jetzt geht mir ein Kirchenlicht auf. Du hast abgesagt, weil du deiner Exverlobten nicht begegnen wolltest.-Bei dieser Wendung handelt es sich um eine scherzhafte Variante von »jmdm. geht ein Licht auf«.
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kein [großes] Kirchenlicht sein (ugs.): nicht sehr intelligent sein: Der neue technische Direktor war kein großes Kirchenlicht. Nein, in keiner Hinsicht ein großes Kirchenlicht, dieser Enno, soweit sah sie jetzt schon klar (Fallada, Jeder 171).
- »Kirchenlicht« (nach lateinisch »lumen ecclesiae«) bezeichnete zunächst einen hervorragenden Theologen, eine Leuchte der Kirche, und wurde dann hauptsächlich ironisch gebraucht.
jmdm. geht ein Kirchenlicht auf (ugs.; scherzh.): jmd. versteht, durchschaut plötzlich etwas: Aha, jetzt geht mir ein Kirchenlicht auf. Du hast abgesagt, weil du deiner Exverlobten nicht begegnen wolltest.-Bei dieser Wendung handelt es sich um eine scherzhafte Variante von »jmdm. geht ein Licht auf«.
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kein [großes] Kirchenlicht sein (ugs.): nicht sehr intelligent sein: Der neue technische Direktor war kein großes Kirchenlicht. Nein, in keiner Hinsicht ein großes Kirchenlicht, dieser Enno, soweit sah sie jetzt schon klar (Fallada, Jeder 171).
- »Kirchenlicht« (nach lateinisch »lumen ecclesiae«) bezeichnete zunächst einen hervorragenden Theologen, eine Leuchte der Kirche, und wurde dann hauptsächlich ironisch gebraucht.