Duden - Redewendungen
Keks
einen weichen Keks haben (ugs.): nicht recht bei Verstand sein, verrückt sein: Laß ihn in Ruhe, der hat doch einen weichen Keks. Manchmal habe ich den Eindruck, du hast einen weichen Keks. »Was soll das? Habt ihr „Mann über Bord“ oder einen weichen Keks?« (Heim, Traumschiff 398).-Die Wendung bezieht sich darauf, daß bestimmte Kekse, wenn sie längere Zeit nicht luftdicht verpackt sind, weich werden, nicht mehr ganz in Ordnung sind, und spielt mit der umgangssprachlichen Bedeutung »Kopf« von Keks.
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jmdm. auf den Keks gehen (ugs.): jmdn. ärgern, jmdm. lästig fallen: Du gehst mir allmählich ganz schön auf den Keks mit der ewigen Nörgelei! »Die Sache geht mir langsam auf den Keks, mein Darling!« (H. Weber, Einzug 209). Die Deutschen gehen ihm auf den Keks (Hörzu 40, 1989, 35).
einen weichen Keks haben (ugs.): nicht recht bei Verstand sein, verrückt sein: Laß ihn in Ruhe, der hat doch einen weichen Keks. Manchmal habe ich den Eindruck, du hast einen weichen Keks. »Was soll das? Habt ihr „Mann über Bord“ oder einen weichen Keks?« (Heim, Traumschiff 398).-Die Wendung bezieht sich darauf, daß bestimmte Kekse, wenn sie längere Zeit nicht luftdicht verpackt sind, weich werden, nicht mehr ganz in Ordnung sind, und spielt mit der umgangssprachlichen Bedeutung »Kopf« von Keks.
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jmdm. auf den Keks gehen (ugs.): jmdn. ärgern, jmdm. lästig fallen: Du gehst mir allmählich ganz schön auf den Keks mit der ewigen Nörgelei! »Die Sache geht mir langsam auf den Keks, mein Darling!« (H. Weber, Einzug 209). Die Deutschen gehen ihm auf den Keks (Hörzu 40, 1989, 35).