Duden - Redewendungen
Karo
Karo einfach (ugs.; scherzh.): Brotschnitte ohne Aufstrich und Belag: Im Knast gibt's nur Karo einfach [belegt mit Daumen und Zeigefinger]. Die meisten hatten nur Karo einfach, ein paar Schnitten trockenes Brot und einen Apfel (Lentz, Muckefuck 167).-Mit »Karo« ist die Scheibe des rechteckigen Kommißbrotes gemeint, die, wenn sie auf der Spitze liegt, die Form eines Karos hat. »Einfach« stammt aus der Sprache der Skatspieler und bezieht sich auf das niedrigste Spiel (Karo mit einem oder ohne einen).
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Karo trocken (ugs.): Brotschnitte ohne Aufstrich und Belag: Bei uns gibt's heute Karo trocken.
-Vgl. die vorangehende Wendung.
Karo einfach (ugs.; scherzh.): Brotschnitte ohne Aufstrich und Belag: Im Knast gibt's nur Karo einfach [belegt mit Daumen und Zeigefinger]. Die meisten hatten nur Karo einfach, ein paar Schnitten trockenes Brot und einen Apfel (Lentz, Muckefuck 167).-Mit »Karo« ist die Scheibe des rechteckigen Kommißbrotes gemeint, die, wenn sie auf der Spitze liegt, die Form eines Karos hat. »Einfach« stammt aus der Sprache der Skatspieler und bezieht sich auf das niedrigste Spiel (Karo mit einem oder ohne einen).
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Karo trocken (ugs.): Brotschnitte ohne Aufstrich und Belag: Bei uns gibt's heute Karo trocken.
-Vgl. die vorangehende Wendung.