Duden - Redewendungen
Kanne
in die Kanne steigen (ugs.; scherzh.): gehörig dem Alkohol zusprechen: Wir sind gestern abend ausgiebig in die Kanne gestiegen.-Die Wendung stammt aus der Studentensprache und bedeutet eigentlich »als Strafe für einen Verstoß gegen die Kneipordnung eine größere Menge Alkohol auf einmal trinken müssen«. Mit »Kanne« bezeichnete man früher ein Trinkgefäß für Bier und Wein.
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zu tief in die Kanne gucken/schauen (ugs.): zuviel Alkohol trinken: Er fühlte sich elend. Anscheinend hatte er zu tief in die Kanne geguckt.
-Vgl. die vorangehende Wendung.
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↑ es gießt wie aus/wie mit Kannen.
in die Kanne steigen (ugs.; scherzh.): gehörig dem Alkohol zusprechen: Wir sind gestern abend ausgiebig in die Kanne gestiegen.-Die Wendung stammt aus der Studentensprache und bedeutet eigentlich »als Strafe für einen Verstoß gegen die Kneipordnung eine größere Menge Alkohol auf einmal trinken müssen«. Mit »Kanne« bezeichnete man früher ein Trinkgefäß für Bier und Wein.
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zu tief in die Kanne gucken/schauen (ugs.): zuviel Alkohol trinken: Er fühlte sich elend. Anscheinend hatte er zu tief in die Kanne geguckt.
-Vgl. die vorangehende Wendung.
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↑ es gießt wie aus/wie mit Kannen.