Duden - Redewendungen
hundert
[der Kandidat hat] hundert/neunundneunzig Punkte (ugs., oft spött.): das ist völlig richtig: Meinst du, das war gar kein echter Polizist, dem ich die fünfzig Mark gegeben habe? - Der Kandidat hat hundert Punkte! Seit Wochen warnen die Zeitungen vor diesem Trickbetrüger.-Diese Redensart geht auf populäre Quizsendungen zurück, bei denen die Kandidaten durch richtige Antworten Punkte sammeln.
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auf hundert/hundertachtzig o. ä. kommen (ugs.): wütend werden: Er kommt immer gleich auf hundert.
-Vgl. die vorangehende Wendung.
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auf hundert/hundertachtzig o. ä. sein (ugs.): wütend sein: Das ist doch nicht so schlimm, warum bist du denn immer gleich auf hundertachtzig? Diese Handvoll Leute sind die »Geschäftsfreunde« der Firmengruppe ... Die meisten davon sind auf hundert. Sie jagen hinter ihrem Geld her (DM 45, 1965, 4).
-Vgl. die Wendung »jmdn. auf hundert bringen«.
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jmdn. auf hundert/hundertachtzig o. ä. bringen (ugs.): jmdn. wütend machen: Die Toilettenfrau brachte ihn mit ihrem Gequatsche auf hundert. Er will provozieren, die Eltern auf hundert bringen, in der Hoffnung, daß er rausgeschmissen wird (Spiegel 49, 1979, 267).
-Diese und die beiden folgenden Wendungen sind jüngere Varianten von »jmdn. auf achtzig bringen« usw. (↑ achtzig).
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↑ Freunde in der Not gehen hundert auf ein Lot.
[der Kandidat hat] hundert/neunundneunzig Punkte (ugs., oft spött.): das ist völlig richtig: Meinst du, das war gar kein echter Polizist, dem ich die fünfzig Mark gegeben habe? - Der Kandidat hat hundert Punkte! Seit Wochen warnen die Zeitungen vor diesem Trickbetrüger.-Diese Redensart geht auf populäre Quizsendungen zurück, bei denen die Kandidaten durch richtige Antworten Punkte sammeln.
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auf hundert/hundertachtzig o. ä. kommen (ugs.): wütend werden: Er kommt immer gleich auf hundert.
-Vgl. die vorangehende Wendung.
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auf hundert/hundertachtzig o. ä. sein (ugs.): wütend sein: Das ist doch nicht so schlimm, warum bist du denn immer gleich auf hundertachtzig? Diese Handvoll Leute sind die »Geschäftsfreunde« der Firmengruppe ... Die meisten davon sind auf hundert. Sie jagen hinter ihrem Geld her (DM 45, 1965, 4).
-Vgl. die Wendung »jmdn. auf hundert bringen«.
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jmdn. auf hundert/hundertachtzig o. ä. bringen (ugs.): jmdn. wütend machen: Die Toilettenfrau brachte ihn mit ihrem Gequatsche auf hundert. Er will provozieren, die Eltern auf hundert bringen, in der Hoffnung, daß er rausgeschmissen wird (Spiegel 49, 1979, 267).
-Diese und die beiden folgenden Wendungen sind jüngere Varianten von »jmdn. auf achtzig bringen« usw. (↑ achtzig).
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↑ Freunde in der Not gehen hundert auf ein Lot.