Duden - Redewendungen
haltmachen
vor jmdm., etwas nicht haltmachen: jmdn., etwas nicht ausnehmen, verschonen: Die fürchterliche Seuche wütete immer schlimmer und machte auch vor den Vornehmen und Reichen des Landes nicht halt. Auffallend ist sein Witz, der weder vor Kaisern haltmachte, noch sich vor Selbstironie scheute (Thieß, Reich 400).————————
vor nichts [und niemandem] haltmachen: vor nichts zurückschrecken, skrupellos sein: Solche Verbrecher machen vor nichts und niemandem halt.
vor jmdm., etwas nicht haltmachen: jmdn., etwas nicht ausnehmen, verschonen: Die fürchterliche Seuche wütete immer schlimmer und machte auch vor den Vornehmen und Reichen des Landes nicht halt. Auffallend ist sein Witz, der weder vor Kaisern haltmachte, noch sich vor Selbstironie scheute (Thieß, Reich 400).————————
vor nichts [und niemandem] haltmachen: vor nichts zurückschrecken, skrupellos sein: Solche Verbrecher machen vor nichts und niemandem halt.