Duden - Redewendungen
für
1für sich: allein: Sie wollte dem Trubel entfliehen und ein paar Tage für sich sein. Die Siedlung ist ein bißchen anonym; man wohnt für sich und sieht wenig von seinen Nachbarn. Wir Kinder ... sahen unsere Eltern selten; ... wir wohnten oben mit der Kinderfrau, aßen für uns, spielten für uns (Dönhoff, Ostpreußen 75).————————
1das Für und Wider: das, was dafür, und das, was dagegen spricht: Man muß das Für und Wider einer so wichtigen Entscheidung sorgfältig abwägen. Wir können lange über das Für und Wider der Etatkürzungen streiten, aber wir werden sie nicht umgehen können. Der Urgrund für die ... Heftigkeit, mit der das Für und Wider dieser Maßnahme bisher diskutiert wurde, geht auf die ... Verschiedenartigkeit der Diagnose zurück (Dönhoff, Ära 143).
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1↑ an und für sich.
1↑ fürs erste.
1↑ für den Hausgebrauch.
1↑ für naß.
1↑ für nichts und wieder nichts.
1↑ was für.
1↑ für die Zeit.
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2für und für (dichter.): [für] immer: Sie bewahrte die Erinnerung an ihn für und für. Und ich sollte es vielleicht nicht erzählen, oder doch nur, um zu zeigen, wozu die Bösen fähig sind, auf daß du ihnen aus dem Wege gehest für und für (Leip, Klabauterflagge 61).
1für sich: allein: Sie wollte dem Trubel entfliehen und ein paar Tage für sich sein. Die Siedlung ist ein bißchen anonym; man wohnt für sich und sieht wenig von seinen Nachbarn. Wir Kinder ... sahen unsere Eltern selten; ... wir wohnten oben mit der Kinderfrau, aßen für uns, spielten für uns (Dönhoff, Ostpreußen 75).————————
1das Für und Wider: das, was dafür, und das, was dagegen spricht: Man muß das Für und Wider einer so wichtigen Entscheidung sorgfältig abwägen. Wir können lange über das Für und Wider der Etatkürzungen streiten, aber wir werden sie nicht umgehen können. Der Urgrund für die ... Heftigkeit, mit der das Für und Wider dieser Maßnahme bisher diskutiert wurde, geht auf die ... Verschiedenartigkeit der Diagnose zurück (Dönhoff, Ära 143).
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1↑ an und für sich.
1↑ fürs erste.
1↑ für den Hausgebrauch.
1↑ für naß.
1↑ für nichts und wieder nichts.
1↑ was für.
1↑ für die Zeit.
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2für und für (dichter.): [für] immer: Sie bewahrte die Erinnerung an ihn für und für. Und ich sollte es vielleicht nicht erzählen, oder doch nur, um zu zeigen, wozu die Bösen fähig sind, auf daß du ihnen aus dem Wege gehest für und für (Leip, Klabauterflagge 61).