Duden - Redewendungen
Funke(n)
... arbeiten o. ä., daß die Funken fliegen/sprühen/stieben (ugs.): sehr eifrig, intensiv, schnell arbeiten o. ä.: Die Männer arbeiteten, daß die Funken flogen. »Picobello, Bessy!« sagte ich und sprengte vom Hof, daß die Funken stoben (Fallada, Herr 219).————————
den Funken ins Pulverfaß schleudern: einen schwelenden Konflikt zu einem offenen Streit werden lassen: Die Welt hoffte, daß keine Seite den Funken ins Pulverfaß schleudern würde.
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der Funke im Pulverfaß sein: das auslösende Moment für einen Streit, Konflikt sein: Die Verhaftung einiger Studenten und die Schließung der Universitäten waren der Funke im Pulverfaß.
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ein Funke[n]/ein Fünkchen ...: ein bißchen von etwas: Wenn er nur einen Funken Verstand hat, lehnt er ab. Sie hat keinen Funken Anstand im Leibe. Die Eingeschlossenen wollten wissen, ob noch ein Fünkchen Hoffnung bestünde.
... arbeiten o. ä., daß die Funken fliegen/sprühen/stieben (ugs.): sehr eifrig, intensiv, schnell arbeiten o. ä.: Die Männer arbeiteten, daß die Funken flogen. »Picobello, Bessy!« sagte ich und sprengte vom Hof, daß die Funken stoben (Fallada, Herr 219).————————
den Funken ins Pulverfaß schleudern: einen schwelenden Konflikt zu einem offenen Streit werden lassen: Die Welt hoffte, daß keine Seite den Funken ins Pulverfaß schleudern würde.
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der Funke im Pulverfaß sein: das auslösende Moment für einen Streit, Konflikt sein: Die Verhaftung einiger Studenten und die Schließung der Universitäten waren der Funke im Pulverfaß.
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ein Funke[n]/ein Fünkchen ...: ein bißchen von etwas: Wenn er nur einen Funken Verstand hat, lehnt er ab. Sie hat keinen Funken Anstand im Leibe. Die Eingeschlossenen wollten wissen, ob noch ein Fünkchen Hoffnung bestünde.