Duden - Redewendungen
Ferne
warum/wozu in die Ferne schweifen? (scherzh.): tun wir doch das Nächstliegende, nehmen wir doch das, was wir haben und was wir nicht erst besorgen müssen: Er ging darauf nicht ein und sagte: »Warum denn in die Ferne schweifen? Wenn Sie eine Heiratsannonce aufgeben wollen, können Sie es doch mit mir versuchen - ich bin ledig«.-Dieser Redensart liegt Goethes Vierzeiler »Erinnerung« zugrunde: »Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da.«
warum/wozu in die Ferne schweifen? (scherzh.): tun wir doch das Nächstliegende, nehmen wir doch das, was wir haben und was wir nicht erst besorgen müssen: Er ging darauf nicht ein und sagte: »Warum denn in die Ferne schweifen? Wenn Sie eine Heiratsannonce aufgeben wollen, können Sie es doch mit mir versuchen - ich bin ledig«.-Dieser Redensart liegt Goethes Vierzeiler »Erinnerung« zugrunde: »Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da.«