Duden - Redewendungen
Eroberung
auf Eroberungen ausgehen (ugs.; scherzh.): jmds. Liebe, Zuneigung zu gewinnen suchen, jmdn. für sich zu gewinnen suchen: Er geht jeden Abend auf Eroberungen aus. Unter dem Mantel von Tugend und Treue wird intrigiert, auf Eroberungen ausgegangen (Hörzu 18, 1973, 61).————————
eine Eroberung/Eroberungen machen (ugs.; scherzh.): jmdn. für sich gewinnen, jmds. Liebe, Zuneigung gewinnen: Sie hatte als junges Mädchen auch viele Eroberungen gemacht. Na, hast du wieder Eroberungen gemacht? Ich ... hätte mich ganz gewiß entschlossen, Eroberungen innerhalb der Krankenanstalten zu machen, wenn ich damals noch meiner Trommel mächtig gewesen wäre (Grass, Blechtrommel 542).
auf Eroberungen ausgehen (ugs.; scherzh.): jmds. Liebe, Zuneigung zu gewinnen suchen, jmdn. für sich zu gewinnen suchen: Er geht jeden Abend auf Eroberungen aus. Unter dem Mantel von Tugend und Treue wird intrigiert, auf Eroberungen ausgegangen (Hörzu 18, 1973, 61).————————
eine Eroberung/Eroberungen machen (ugs.; scherzh.): jmdn. für sich gewinnen, jmds. Liebe, Zuneigung gewinnen: Sie hatte als junges Mädchen auch viele Eroberungen gemacht. Na, hast du wieder Eroberungen gemacht? Ich ... hätte mich ganz gewiß entschlossen, Eroberungen innerhalb der Krankenanstalten zu machen, wenn ich damals noch meiner Trommel mächtig gewesen wäre (Grass, Blechtrommel 542).