Duden - Redewendungen
blicken
das läßt tief blicken: das ist aufschlußreich: Das läßt tief blicken, daß sie auch in dieser Zeit in St. Moritz ist. Er schwitzte gern, das ließ unter Umständen tief blicken. War er der geborene Ziegelsteinträger? (R. Walser, Gehülfe 117).————————
sich blicken lassen (ugs.): zu jmdm. kommen, jmdn. besuchen: Wann läßt du dich mal wieder bei uns blicken? Verschwindet und laßt euch hier nicht wieder blicken! Ach was, der wird sich niemals mehr hier blicken lassen (Plievier, Stalingrad 252).
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↑ einer Sache ins Auge blicken.
↑ jmdm. nicht ins Gesicht blicken können.
↑ hinter die Kulissen blicken.
↑ mit Stielaugen nach/auf etwas blicken.
das läßt tief blicken: das ist aufschlußreich: Das läßt tief blicken, daß sie auch in dieser Zeit in St. Moritz ist. Er schwitzte gern, das ließ unter Umständen tief blicken. War er der geborene Ziegelsteinträger? (R. Walser, Gehülfe 117).————————
sich blicken lassen (ugs.): zu jmdm. kommen, jmdn. besuchen: Wann läßt du dich mal wieder bei uns blicken? Verschwindet und laßt euch hier nicht wieder blicken! Ach was, der wird sich niemals mehr hier blicken lassen (Plievier, Stalingrad 252).
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↑ einer Sache ins Auge blicken.
↑ jmdm. nicht ins Gesicht blicken können.
↑ hinter die Kulissen blicken.
↑ mit Stielaugen nach/auf etwas blicken.