Duden - Redewendungen
bedienen
[mit etwas] gut/schlecht bedient sein: 1. (veraltend) [mit etwas] gut/schlecht beraten sein: Er war schlecht bedient, als er den Kaufvertrag unterschrieb. 2. (ugs.) [mit etwas] gut/schlecht versorgt sein, davonkommen: Mit dem 3 : 0 ist unsere Mannschaft noch gut bedient. Daß wir mit der Richtgeschwindigkeit auf unseren Autobahnen gut bedient sind, hat sich längst herumgesprochen (Allgemeine Zeitung 6. 2. 1985, 20).————————
bedient sein (ugs.): genug haben: Drei Jahre bin ich beim Barras gewesen, ich bin bedient. Wenn man sich das Gequatsche zwei Stunden lang anhören muß, ist man bedient. ... die Mütter sind oft bedient: »Hast du schon wieder die Bonbontüten in der Hand?« (Hörzu 48, 1970, 110).
[mit etwas] gut/schlecht bedient sein: 1. (veraltend) [mit etwas] gut/schlecht beraten sein: Er war schlecht bedient, als er den Kaufvertrag unterschrieb. 2. (ugs.) [mit etwas] gut/schlecht versorgt sein, davonkommen: Mit dem 3 : 0 ist unsere Mannschaft noch gut bedient. Daß wir mit der Richtgeschwindigkeit auf unseren Autobahnen gut bedient sind, hat sich längst herumgesprochen (Allgemeine Zeitung 6. 2. 1985, 20).————————
bedient sein (ugs.): genug haben: Drei Jahre bin ich beim Barras gewesen, ich bin bedient. Wenn man sich das Gequatsche zwei Stunden lang anhören muß, ist man bedient. ... die Mütter sind oft bedient: »Hast du schon wieder die Bonbontüten in der Hand?« (Hörzu 48, 1970, 110).