Duden - Redewendungen
anhaben
jmdn., einer Sache etwas/nichts anhaben können/wollen: jmdm., einer Sache schaden/nicht schaden können/wollen: Sei nur ruhig, hier will dir niemand etwas anhaben. Fliegerbomben, die auf der Wasseroberfläche detonierten und dem getauchten Boot nicht anhaben konnten ... (Ott, Haie 228). Wenn wir uns einig sind, kann uns niemand was anhaben (Sebastian, Krankenhaus 169). Ich bin ein einfältiger Mensch, dem die Erziehung nichts hat anhaben können (Jahnn, Geschichten 202).————————
↑ die Hosen anhaben.
↑ seine Schußstiefel anhaben.
↑ die Spendierhosen anhaben.
↑ dicke/wollene Strümpfe anhaben.
↑ nichts um- und anhaben.
jmdn., einer Sache etwas/nichts anhaben können/wollen: jmdm., einer Sache schaden/nicht schaden können/wollen: Sei nur ruhig, hier will dir niemand etwas anhaben. Fliegerbomben, die auf der Wasseroberfläche detonierten und dem getauchten Boot nicht anhaben konnten ... (Ott, Haie 228). Wenn wir uns einig sind, kann uns niemand was anhaben (Sebastian, Krankenhaus 169). Ich bin ein einfältiger Mensch, dem die Erziehung nichts hat anhaben können (Jahnn, Geschichten 202).————————
↑ die Hosen anhaben.
↑ seine Schußstiefel anhaben.
↑ die Spendierhosen anhaben.
↑ dicke/wollene Strümpfe anhaben.
↑ nichts um- und anhaben.