Duden - Redewendungen
Aas
ein Aas/As auf der [Baß]geige sein (ugs., scherzh.): ein Teufelskerl sein, sich in allen Tricks und Schlichen auskennen: Mein Freund hat noch zwei Karten aufgetrieben, der ist ein Aas auf der Baßgeige. ... im Grunde sind Sie böse, hoffärtig, selbstgerecht ... was man in Berlin nennt: ein Aas auf der Baßgeige (Bergengruen, Rittmeisterin 52).-Die Entstehung dieses Ausdrucks ist trotz aller Deutungsversuche unklar.
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kein Aas (ugs.): niemand: Diesen Ort kennt kein Aas. Es ist noch kein Aas da. Kein Aas von Lehrer traute sich doch, mir eine Fünf oder was zu geben (Plenzdorf, Leiden 16). Er kommt zurück und nickt. »Kein Aas zu sehen«. (Remarque, Westen 186).
ein Aas/As auf der [Baß]geige sein (ugs., scherzh.): ein Teufelskerl sein, sich in allen Tricks und Schlichen auskennen: Mein Freund hat noch zwei Karten aufgetrieben, der ist ein Aas auf der Baßgeige. ... im Grunde sind Sie böse, hoffärtig, selbstgerecht ... was man in Berlin nennt: ein Aas auf der Baßgeige (Bergengruen, Rittmeisterin 52).-Die Entstehung dieses Ausdrucks ist trotz aller Deutungsversuche unklar.
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kein Aas (ugs.): niemand: Diesen Ort kennt kein Aas. Es ist noch kein Aas da. Kein Aas von Lehrer traute sich doch, mir eine Fünf oder was zu geben (Plenzdorf, Leiden 16). Er kommt zurück und nickt. »Kein Aas zu sehen«. (Remarque, Westen 186).