Duden - Redewendungen
A
das A und O: die Hauptsache, das Wesentliche, der Kernpunkt: Verständnis für den anderen ist immer noch das A und O einer guten Ehe. Er beherrschte nicht das A und O eines Ausbilders von Rang (Kirst, 08/15, 116).-Die Wendung bedeutet eigentlich »der Anfang und das Ende«. A (Alpha) ist der erste und O (Omega) ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets; vgl. die Offenbarung des Johannes, Kapitel 1, Vers 8: »Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der Herr«.
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von A bis Z (ugs.): von Anfang bis Ende, ohne Ausnahme, vollständig: Ich habe das Buch von A bis Z gelesen. Die Geschichte ist von A bis Z erfunden. Keine Rolle, die er nicht von A bis Z umgeschrieben hätte (Hörzu 25, 1975, 18).
-A steht für den ersten Buchstaben des Alphabets und eines alphabetisch geordneten Nachschlagewerks, Z für den letzten.
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wer A sagt, muß auch B sagen: wer etwas beginnt, muß es fortsetzen [und auch unangenehme Folgen auf sich nehmen]: Eigentlich würde ich die Klage ja lieber wieder zurückziehen, aber wer A sagt, muß auch B sagen. Jetzt können Sie keinen Rückzieher mehr machen - wer A sagt, muß auch B sagen. »Tja, mein lieber, wer A sagt, muß auch B sagen« (Apitz, Wölfe 211).
-Die Wendung bezieht sich auf das Aufsagen des Alphabets, das mit A beginnt und mit B fortgeführt wird.
das A und O: die Hauptsache, das Wesentliche, der Kernpunkt: Verständnis für den anderen ist immer noch das A und O einer guten Ehe. Er beherrschte nicht das A und O eines Ausbilders von Rang (Kirst, 08/15, 116).-Die Wendung bedeutet eigentlich »der Anfang und das Ende«. A (Alpha) ist der erste und O (Omega) ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets; vgl. die Offenbarung des Johannes, Kapitel 1, Vers 8: »Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der Herr«.
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von A bis Z (ugs.): von Anfang bis Ende, ohne Ausnahme, vollständig: Ich habe das Buch von A bis Z gelesen. Die Geschichte ist von A bis Z erfunden. Keine Rolle, die er nicht von A bis Z umgeschrieben hätte (Hörzu 25, 1975, 18).
-A steht für den ersten Buchstaben des Alphabets und eines alphabetisch geordneten Nachschlagewerks, Z für den letzten.
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wer A sagt, muß auch B sagen: wer etwas beginnt, muß es fortsetzen [und auch unangenehme Folgen auf sich nehmen]: Eigentlich würde ich die Klage ja lieber wieder zurückziehen, aber wer A sagt, muß auch B sagen. Jetzt können Sie keinen Rückzieher mehr machen - wer A sagt, muß auch B sagen. »Tja, mein lieber, wer A sagt, muß auch B sagen« (Apitz, Wölfe 211).
-Die Wendung bezieht sich auf das Aufsagen des Alphabets, das mit A beginnt und mit B fortgeführt wird.