Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
schwingen
schwingen Vst. std. (8. Jh. ), mhd. swingen, ahd. swingan, as. swingan Stammwort. Aus g. * swengw-a- Vst. "schwingen", auch in ae. swingan, afr. swanga, swinga. Gt. in afswaggwjan "verzweifeln". Keine klare Vergleichsmöglichkeit. Vgl. noch "schwach", "Schwang", "schwank", "schwanken", "schwenken", "Überschwang". Abstraktum: Schwingung; Konkretum: Schwinge; Präfigierung: "erschwingen". "Schwengel"; Swing.✎ Seebold (1970), 493;
Lühr (1988), 167-170. westgermanisch gz.
schwingen Vst. std. (8. Jh. ), mhd. swingen, ahd. swingan, as. swingan Stammwort. Aus g. * swengw-a- Vst. "schwingen", auch in ae. swingan, afr. swanga, swinga. Gt. in afswaggwjan "verzweifeln". Keine klare Vergleichsmöglichkeit. Vgl. noch "schwach", "Schwang", "schwank", "schwanken", "schwenken", "Überschwang". Abstraktum: Schwingung; Konkretum: Schwinge; Präfigierung: "erschwingen". "Schwengel"; Swing.✎ Seebold (1970), 493;
Lühr (1988), 167-170. westgermanisch gz.