Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
Schlief
Schlief (Schliff) Sm "unausgebackene Stelle im Brot" per. Wortschatz reg. (17. Jh. ) Stammwort. Zu "schleifen"1, weil diese Stellen wie ein angeschliffener Stein aussehen (vgl. wd. wetzsteinig in gleicher Bedeutung). Röhrich 3 (1992), 1366. deutsch iw.
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